Der Berliner Startup Kirondo schafft Platz im Kleiderschrank und füllt das Portemonnaie.

Eltern kennen die Problematik: Verwandte häufen die frischgebackenen Eltern mit Kleidung für die Kleinen zu, und selbst wenn die Geschenke gefallen, wachsen die Kinder viel zu schnell aus den Sachen heraus.

Die Gründer von Kirondo Sarah Seeliger und Julius Bertram kennen das zu gut: „Nicht alles hat uns wirklich gefallen, manches ging gar nicht und aus manchen Sachen sind die Kinder nach zweimal Tragen herausgewachsen“. Aus diesem Grund riefen Sie Kirondo ins Leben.

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Hier haben Eltern die Möglichkeit Kleidung kostenfrei einzusenden und Kirondo übernimmt dabei den Verkauf – ganz problemlos. Nach Erhalt der Ware prüft Kirondo die Qualität der Kleidung und überweist den Eltern das Geld.

Kirondo

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Fazit von gruenderfreunde.de
Aufräumen und damit Geld verdienen, eine Win-Win Situation.

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