Schon bei ihrer Gründung haben Startups eine Menge zu bedenken. Die Wahl des richtigen Logos scheint da nicht allerhöchste Priorität zu haben, doch bei vielen großen Marken ist das Logo zu einer Ikone geworden und spielt bei der Vermarktung eine entscheidende Rolle. Eine Plattform wie Logo Easy hilft, gleich mit dem bestmöglichen Design zu starten.
Was wären McDonald’s ohne das gelbe M, Nike ohne den Swoosh oder Apple ohne den angeknabberten Apfel? Klar, sicherlich auch erfolgreich, aber trotzdem würde irgendetwas fehlen. Ein gutes Logo sagt mehr als 1000 Worte und macht eine Marke über alle sprachlichen und kulturellen Grenzen hinweg verständlich und unverwechselbar. Okay, es geht auch ein paar Nummern kleiner, und die meisten Startups werden sicherlich nicht zu solchen Jahrhundertunternehmen wie die eben genannten, so sehr man es ihnen auch wünschen mag.
So sieht das Logo von Logo Easy aus
Trotzdem, ein schönes, auffälliges und originelles Logo ist auf jeden Fall ein wichtiges Element, um Aufmerksamkeit zu erregen und Sympathie zu erzeugen. Und das muss nicht unbedingt teuer sein; die Plattform Logo Easy beispielsweise bietet schon für 69,- Euro zwei Entwürfe von kompetenten Designern an, und selbst das luxuriöseste Packet kostet dort nicht mehr als 259,- Euro. Bei Logo Easy haben wir auch ein paar tolle Tipps rund ums Logo gefunden, von denen wir hier ein paar aufgreifen wollen.
- Man kann den beauftragten Designern natürlich blind vertrauen und ihnen bei der Gestaltung die totale Freiheit überlassen. Und dann hat man sich das irgendwie doch ganz anders vorgestellt. Besser: sich im Vorfeld schon darüber Gedanken machen, wie das Logo ungefähr aussehen, welche Zielgruppe es ansprechen und was es aussagen soll, und das dann mit den Experten besprechen. Das beugt Enttäuschungen vor und führt schneller zum Ziel.
- Ist das Logo dann fertig und alle finden es toll – Vorsicht, dass Ihr es nicht zu exzessiv verwendet! Also nicht alles damit zukleistern oder es ausschließlich in Übergröße verwenden. Auffällig, aber dezent, der Mittel- ist der Königsweg.
- Es wird schon seinen Grund haben, dass das Logo rot geworden ist und nicht grün oder blau. Deshalb, zumindest am Anfang, niemals mit der Farbe rumspielen, das führt nur zur Verwirrung. Und an Formen und Schriften erst recht nichts verändern.
- Spielen mit dem Logo darf man aber durchaus, wenn es darum geht, es nicht nur in gedruckter Form oder auf der Webseite zu verbreiten. Logo Easy empfiehlt zum Beispiel, sich eine Prägestanze zuzulegen und damit seine Visitenkarten und sein Briefpapier eindrucksvoller zu gestalten. Vielleicht lässt sich ein Logo sogar als Schlüsselanhänger oder sonstiges nützliches Merchandise vermarkten. Es muss nur zur Marke passen.
Neben Logo Easy gibt es natürlich noch andere Plattformen, die Logos im Internet anbieten. Als Discounter könnte man da Fiverr bezeichnen, wo man schon für Spottpreise unter zehn Euro fündig werden kann. Kreative Meisterwerke und individuelle Beratung sind da selbstverständlich nicht zu erwarten. Wesentlich komfortabler geht es bei 99designs zu. Dort kann man bis zu 1.099,- Euro ausgeben und aus bis zu 90 Entwürfen auswählen. Dazu gibt es eine Reihe von zusätzlichen Angeboten bis hin zu Webdesign und Visitenkarten.