Einem Start-up eröffnen sich verschiedene Möglichkeiten, auf sich aufmerksam zu machen. Und das ist auch unbedingt nötig, um Kontakte aufzubauen und Kunden zu gewinnen. Ein recht simples, aber dennoch überaus effektives Werkzeug ist eine Homepage. Weil es von denen in Netz aber viele Millionen gibt, muss sie erst bekannt gemacht werden. Dafür gibt es vielfältige Optionen.
Optisch ansprechend
Zunächst einmal kommt es darauf an, dass die Homepage attraktiv gestaltet ist. Schließlich ist sie die Visitenkarte des Unternehmens und sollte dementsprechend gut aussehen. Längst nicht jedes Start-up hat jedoch Mitarbeiter in seinen Reihen, die sich mit dem Bauen von Internetseiten auskennen. Daher sollte man am besten von einem Experten seine Webseite erstellen lassen. Er weiß ganz genau, worauf es beim Webseiten-Design ankommt.
Einfache Suche nach Web-Designern
Auf der Plattform Fiverr lassen sich professionelle Web-Designer finden, die Homepages erstellen. Verschiedene Filter erleichtern die Suche. So kann man sich beispielsweise nur Dienstleister anzeigen lassen, die Homepages mit Wix, GoDaddy oder Squarespace bauen. Auch Optionen wie responsives Web-Design, Upload-Möglichkeiten und Ausrichtung auf E-Commerce sind wählbar. Zudem kann man die Lieferzeit und das Budget eingrenzen, das man für das Projekt angesetzt hat.
Optimiert für Suchmaschinen
Sieht die Webseite gut aus, will sie auch besucht werden. Um möglichst viele Nutzer darauf zu locken, sind Suchmaschinen unverzichtbar. Die bekannteste von ihnen ist Google, es gibt aber auch zahlreiche Alternativen wie Bing, DuckDuckGo und search.ch. Gibt man dort einen Suchbegriff ein, werden Seiten aufgelistet, die für dieses Thema relevant sind. Je weiter oben eine Webseite in der Ergebnisliste steht, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie von vielen Nutzern besucht wird.
Die Abkürzung SEO ist in diesem Zusammenhang in aller Munde. Sie steht für Search Engine Optimization, also die Optimierung für die Suchmaschine. Dabei werden Inhalte auf einer Homepage möglichst natürlich mit Keywords versehen. Diese Keywords sind die Begriffe, mit denen die Seite über Suchmaschinen zu finden ist. Im Rahmen von SEO finden noch weitere Maßnahmen statt, darunter etwa das Setzen von Links auf anderen Seiten. SEO-Experten kennen sich damit aus und wissen, wie optimierter Content für die Homepage aussehen muss.
Social Media schafft Interesse
Ähnlich hilfreich wie Suchmaschinen ist auch die Nutzung sozialer Medien. Diese haben Millionen von User, die tagtäglich miteinander kommunizieren und Inhalte konsumieren. Verfügt ein Unternehmen über gut gepflegte Präsenzen bei Facebook, Instagram und Co., so kann sie diese auch dafür nutzen, Besucher auf die eigene Webseite zu locken. Das geschieht etwa mit Teasern auf interessante Beiträge, die nur auf der Homepage vollständig zu lesen sind. Dafür ist es jedoch nötig, die Social-Media-Kanäle regelmäßig zu pflegen und mit neuen Inhalten zu versehen.
Werbung in sozialen Netzwerken
Es ist auch möglich, Werbung in sozialen Netzwerken zu schalten. Diese Option ist besonders attraktiv, was mit den Nutzern der Plattformen zu tun hat. Diese hinterlassen nämlich nicht nur verschiedene persönliche Daten wie Alter, Wohnort oder Beruf. Sie zeigen mit ihrem Nutzerverhalten auch, wo ihre Interessen liegen. Dadurch kann Werbung in den sozialen Medien ganz gezielt geschaltet werden, und nur relevante Zielgruppen bekommen sie zu sehen. Allerdings ist diese Art der Werbung auch mit Kosten verbunden, die vor allem für Start-up eventuell zu hoch sind.