Bisher war das Fintech Number26 mit einem Girokonto fürs Smartphone meist für positive Schlagzeilen gut, jetzt gab es Ärger wegen einiger Kontokündigungen. Was dahinter steckt, steht in der Presseschau, außerdem: Sand im Getriebe bei Rocket, Milliarden von den Saudis für Uber, eine Ex-Milliardärin auf dem Nullpunkt und vieles mehr.
In sozialen Netzwerken beschweren sich Kunden des Girokonten-Anbieters Number26. Das Unternehmen kündigte Girokonten ohne Begründung. Der Chef kann darin nichts Außergewöhnliches erkennen, berichtet das handelsblatt.
Die Verluste der Rocket-Beteiligungen werden geringer, aber zugleich verlieren auch die wichtigsten Umsatzbringer an Schwung. Weitere Börsengänge wird es wohl nicht vor 2017 geben, sagt Oliver Samwer. Die Aktie fällt deutlich, hat das manager magazin registriert.
Etwa 300 Millionen Menschen schauen sich Computerspiel-Partien an. Im Gegensatz zum Sport unterschätzen viele Werbekunden noch immer das Potenzial des E-Sport-Publikums. Der neugegründete Weltverband World E-Sports Association soll helfen, E-Sport populärer zu machen, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Darauf hat die Welt gewartet: R2-D2 als Kühlschrank, vorgestellt auf der Computex
Superschnelle Prozessoren, ultraflache Notebooks, Roboter für zu Hause: Das sind einige der spannendsten Neuheiten von der Tech-Messe Computex in Taiwan, zusammengestellt vom Spiegel.
Der staatliche Investmentfonds PIF aus Saudi-Arabien investiert einen Milliardenbetrag in Uber. Bei den Saudis ist das Fahrdienstunternehmen äußerst beliebt — aus gutem Grund, wie die FAZ herausgefunden hat.
Immer weniger Deutsche wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Doch Gründer, die sich trauen, können sich über gute Zukunftsperspektiven freuen. Zu diesem Ergebnis kommt die Wirtschaftswoche nach der Lektüre des KfW-Gründungsmonitors.
Mit 4,5 Milliarden US-Dollar stand Elizabeth Holmes, Gründerin von Theranos, bisher auf der „Forbes“-Liste der Superreichen. Ein Irrtum, sagt nun das Magazin. Und korrigiert Holmes‘ Vermögen auf null. Die Welt hat das aufgegriffen.
Der Bundestag hat das WLAN-Gesetz beschlossen, mit dem die Koalition offene Netzwerke fördern und Abmahnabzocke beenden will. Kritiker sagen, diese Ziele würden verfehlt, speziell in der Frage der Störerhaftung, wie die Zeit vermeldet.