In der heutigen Presseschau erklärt Oliver Samwer in einem Interview, warum Verluste auf dem Weg zum Erfolg im Internet unvermeidbar sind, wir erfahren, wie Big Data die Geschäftswelt verändert, wie man peinliche E-Mails ungeschehen macht und welche Carsharing-Apps überzeugen. Und einiges mehr.

Rocket Internet entwickelt Startups vom Onlinehandel bis zur Putzhilfe-Vermittlung – doch die schreiben allesamt rote Zahlen. Warum Rocket-Chef Oliver Samwer (Bild oben) trotzdem an den Erfolg seiner Ideen glaubt, erklärt er in einem Interview, das Impulse veröffentlicht hat.

Twitter hat mit Whetlab ein Unternehmen übernommen, das auf maschinelles Lernen spezialisiert ist. Was der Konzern mit der Technologie anfangen will, verrät er allerdings nicht. Experten haben aber schon konkrete Vorstellungen von den Plänen, weiß Spiegel Online.

Überall geben Menschen heute Daten von sich preis. Zunehmend setzen Unternehmen darauf, diesen Schatz für ihre Zwecke zu heben und zu nutzen. Dies stellt die Welt für Firmen und Kunden auf den Kopf. Die Welt fasst die Ergebnisse einer aktuellen Studie zum Thema Big Data zusammen.

Es ist bequem, günstig und schont die Umwelt: Carsharing. Mit der passenden App lässt sich überall und jederzeit ein Auto buchen. Doch nicht alle funktionieren gleich gut. Welche Carsharing-Apps in der Praxis überzeugen, hat die Wirtschaftswoche in einer Testübersicht veröffentlicht.

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Fast jeder kennt das Problem: Da hat man gerade eine E-Mail verschickt, und Sekunden später möchte man das am liebsten wieder ungeschehen machen. Bisher nicht machbar, doch das Tool Criptext soll das jetzt ermöglichen. Nutzer müssen dabei aber in Kauf nehmen, dass sie ihren gesamten Schriftverkehr einem kleinen US-Startup anvertrauen, gibt die Süddeutsche Zeitung zu bedenken.

Dank eines Berichts im Manager Magazin erneut in der Presseschau: Uber. Das Geschäftsmodell des milliardenschweren Startups steht mal wieder auf der Kippe. Einer Entscheidung der kalifornischen Labor Commission zufolge muss Uber seine Fahrer als Angestellte behandeln und nicht als unabhängige Auftragsnehmer. Die Fahrer müssten somit sozialversicherungspflichtig beschäftigt werden.

Sechs Milliarden Dollar Börsenwert für ein paar Fitnessbänder: Die Aktie von Fitbit macht ihren Besitzern am ersten Handelstag viel Freude, berichtet die FAZ über den Börsenstart des bisher überwiegend in den USA erfolgreichen Unternehmens für Wearables.

 

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