Läuft bei deutschen Startups: Im ersten Halbjahr konnten so viel Risikokapital einsammeln wie noch nie. Außerdem in der Presseschau: Edeka bietet eine Plattform für Food-Startups, Apple testet neue biometrische Methoden, und vieles mehr.
Deutsche Startup-Unternehmen haben einer Studie zufolge im ersten Halbjahr so viel Risikokapital angelockt wie noch nie. In 264 Finanzierungsrunden sammelten sie 2,16 Milliarden Euro ein. Mehr Zahlen gibt es im manager magazin.
Der Einzelhandelskonzern Edeka will Produkte von innovativen Lebensmittel-Startups mit seinen Händlern zusammenbringen. Eine neue Plattform soll dabei helfen, berichtet die Wirtschaftswoche.
Womöglich gehört Touch ID auf dem iPhone bald der Vergangenheit an. Laut Zeit testet Apple eine alternative biometrische Methode zum Entsperren und Bezahlen.
Joanne Pransky nennt sich selbst die erste „Roboter-Psychiaterin“ der Welt. Ein Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung darüber, wie wir mit der Technik verschmelzen und was das für die Roboter bedeutet – vor allem aber für uns Menschen.
Worauf es bei Tesla jetzt ankommt
Börsenliebling Tesla hat das E-Auto beflügelt. Ob man die Vorreiterrolle halten kann, entscheidet das kleinste Modell der Marke und der überwiegend deutsche Wettbewerb in der Oberklasse der Stromer, erklärt die Welt.
Zwei seiner Angehörigen ertranken beinahe. Daraufhin entwickelte Rainer Fakesch eine Rettungshilfe für Schwimmer – und gründete kurzerhand eine Firma, damit seine Produktidee wirklich umgesetzt wird. Impulse sprach mit ihm über sein Startup Ploota.
Gurus des digitalen Straßenverkehrs sagen: Wir sind bald alle Beifahrer, Algorithmen sind am Steuer besser. In Australien zeigt sich, dass das nicht stimmt. Kängurus werfen selbstfahrende Autos aus der Bahn, schreibt die FAZ.
Normalerweise lehnt der Autor eines Artikels im Handelsblatt die Videoüberwachung kategorisch ab – für einen Selbsttest begab er sich dann aber doch unter die allsehenden Augen des Smart-Home-Anbieters Nest. Die Geschichte einer Verwandlung.