Der Tod des Unister-Gründers Thomas Wagner bei einem Flugzeugabsturz bietet Stoff für einen Krimi und hat auch dramatische Konsequenzen für das Unternehmen. Außerdem in der Presseschau: Mobile Payment in China, Chloratome als Speichermedium und vieles mehr.

Unister: Was in Venedig wirklich geschah – Versuch einer Rekonstruktion“, titelt das manager-magazin eine Geschichte über den tödlichen Flugzeugabsturz des Unister-Chefs Thomas Wagner (Bild oben) und seines Mitgesellschafters Oliver Schilling . Das Unglück hat inzwischen einen Dominoeffekt bewirkt: Wenige Tage nach der Holding hat auch die Unister Travel Betriebsgesellschaft Insolvenz angemeldet. Sie betreibt unter anderem die Portale Ab-in-den-Urlaub.de und Fluege.de, berichtet der Spiegel.

Über die neusten Entwicklungen bei Number26/N26 hatten wir gestern schon berichtet. Bei den Kollegen der Wirtschaftswoche gibt es dazu ein interessantes Interview.

Unter Android gibt es versteckte Optionen für App-Entwickler. Einige dieser Funktionen können durchaus auch für normale Smartphone-Nutzer nützlich sein. Wie man diese aktiviert,verrät die Welt.

Nirgendwo sind mobile Bezahlsysteme so weit verbreitet wie in China. Vor allem jungen Menschen benutzen Apps, um im Restaurant zu bezahlen oder sogar Aktien zu kaufen. Was mit der Technik alles möglich ist, erklärt das handelsblatt.

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Energiespeicher sind ein Schlüsselthema für die Energiewende. Die vorhandenen Technologien sind teils teuer, teils nicht marktreif. Das norwegische Startup EnergyNest kommt jetzt mit einer völlig neuen Idee, schreibt impulse. (Bild: Zeichnung eines Energiespeichers von EnergyNest)

Na, noch nicht genug, von der virtuellen Monsterjagd? Die Süddeutsche Zeitung hat eine erste Bilanz gezogen: Wenn Staubsaugerroboter Eier ausbrüten und sich Jugendliche in Schießübungen verirren, dann ist klar: Pokémon Go ist mehr als nur ein neues Smartphone-Spiel.

Wegen des überraschenden Rückzugs eines Investors musste das E-Learning-Startup Iversity Insolvenz anmelden. Ein Neuanfang ist aber bereits geplant, meldet die Wirtschaftswoche.

Alle Bücher der Welt auf der Fläche einer Briefmarke gespeichert, eine neue Technologie könnte das schaffen. Noch wäre sie dafür viel zu langsam. Forscher betrachten sie dennoch als Durchbruch. Der Spiegel berichtet über Chloratome als Speichermedium.

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