Keine guten Quartalszahlen bei Snap: die Verluste steigen, und Snapchat tut sich schwer mit der Konkurrenz. Außerdem in der Presseschau: Startups wünschen sich mehr Geld, Facebook steigt ins TV-Geschäft ein und vieles mehr.

Auch der zweite Quartalsbericht nach dem Börsengang enttäuschte: Trotz Zuwachs bei Nutzerzahlen und Umsatz konnte Snap, Betreiber der Foto-App Snapchat, die hohen Erwartungen von Anlegern nicht erfüllen, bilanziert der Spiegel.

Deutschland verschenkt enormes Potential bei den Unternehmensgründungen. Das ist das Ergebnis einer neuen Studie des DIHK. Dabei sind die Wünsche der Startups nicht sonderlich kompliziert, hat die FAZ festgestellt.

Nach Amazon mit Alexa will auch Google mit seinen Nutzern ins Gespräch kommen. Google Home soll eine Steuerzentrale für das smarte Zuhause sein. Der Alltagstest des manager magazins zeigt, ob das klappt.

Facebook macht jetzt auch Fernsehen

Mit Facebook Watch finanziert das Netzwerk nun eigene TV-Inhalte. Videomacher werden an den Werbeeinnahmen beteiligt. Konkurrenz für Netflix ist das nicht – noch nicht, prognostiziert die Zeit.

Geld sparen, wenn Trump twittert: Mit lustigen Regeln will Savedroid die junge Generation zum Sparen animieren. Doch der Test zeigt: Die App kann auch schnell nerven. Eine Frage bleibt zudem offen, meint die Welt.

Online-Bezahldienste wie Paypal machen den Banken zu schaffen. Mit der Möglichkeit zur Echtzeitüberweisung will die Branche dagegenhalten. Die ersten Anbieter wollen schon Anfang 2018 „Instant Payment“ anbieten, berichtet das Handelsblatt.

MediaMarkt-Saturn öffnet sein Startup-Programm auch für andere etablierte Handelsunternehmen. Die Bedingungen für junge Firmen werden ebenfalls lockerer, schreibt die Wirtschaftswoche über den „Retailtech Hub„.

In der Smart City Dubai gehen Robocops auf Streife, Drohnen überwachen den Verkehr. Angeblich alles nur, um die Stadt zur glücklichsten der Welt zu machen. Die Süddeutsche Zeitung hat da so ihre Zweifel.

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