Das Waschpulver ist alle? Kein Problem, ein Knopfdruck genügt, und am nächsten Tag kommt der Nachschub mit der Post. Diesen Service bietet jetzt Amazon an und ist damit ein Thema unserer Presseschau. Außerdem: Google will Uber Konkurrenz machen, Alternativen zu WhatsApp und vieles mehr.

Online einkaufen ohne Browser, PC und App? Bei Amazon geht das künftig. Der Internetkonzern führt in Deutschland seine Dash Buttons ein, mit denen sich Verbrauchsartikel auf Knopfdruck bestellen lassen, berichtet der Spiegel. (Foto oben: Amazon, Dash Button an einer Waschmaschine)

Nutzerdaten des beliebtesten Messengers WhatsApp werden bald an Facebook übermittelt. Wer das nicht will, sollte sich Threema und Signal genauer ansehen, meint die Süddeutsche Zeitung.

Fällt Googles Videofestung Youtube? Die Konkurrenz ist dem Streaming-Pionier dicht auf den Fersen in einem Segment, das die Google-Tochter lange unterschätzt hat. Das kann ernste Folgen haben, glaubt das Handelsblatt.

Ein selbstfahrendes Auto von Google.
Ein selbstfahrendes Auto von Google.

Google geht einem Zeitungsbericht zufolge mit einem eigenen Mitfahrdienst in San Francisco auf Konfrontationskurs zum Platzhirsch Uber. Die Alphabet-Tochter werde ein rund um die Konzernzentrale südlich von San Francisco gestartetes Pilotprojekt auf Metropole ausdehnen, berichtete das „Wall Street Journal, und das manager magazin greift die Geschichte auf.

Maschinen erkennen Gesichter, fahren Autos und schlagen uns in Brettspielen. Sie werden immer besser, weil sie immer besser lernen. Was können wir ihnen noch beibringen? Die Zeit wagt den Aufstieg in die Welt der künstlichen Intelligenz.

Samsung hat gezeigt, wie einfach virtuelle Realität auf dem Smartphone funktionieren kann. Google könnte die Technik nun radikal voranbringen – und High-End-Anbieter wie Oculus clever ausbooten, prognostiziert die Welt.

Deko-Elemente, die mit einer Wischbewegung verschwinden, und ein Tisch, der zum Bildschirm wird: Das Internet der Dinge macht auch vor unserer Einrichtung nicht halt. Die FAZ schreibt über digitale Möbel.

Nur noch kurz die Welt retten – das scheint auch für Gründer attraktiv zu sein. Bei Social Entrepreneurship geht  es um den Gewinn für die Gesellschaft. Die Wirtschaftswoche beschäftigt sich mit dem Trend zum Idealismus.

 

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