Tesla-Macher Elon Musk steht mit seinem Prestigeprojekt SpaceX offenbar kurz davor, mit der US-Luftwaffe ins Geschäft zu kommen. Die Chat-App Telegram will dagegen besonders widerwärtige Kunden loswerden. Das und vieles mehr in der neuen Presseschau.

Lange hat er darum gekämpft, jetzt ist Elon Musk kurz vor dem Ziel: Demnach steht der Milliardär und Unternehmer, der auch den Elektroautobauer Tesla gründete, mit seiner Firma SpaceX unmittelbar davor, einen wichtigen Auftrag der US-Air Force zu ergattern. Es wäre der erste, den die amerikanische Luftwaffe an einen der jungen, wilden Player im US-Luft- und Raumfahrtgeschäft vergeben würde. Das manager magazin beruft sich auf US-Medien.

Ohne Gründungskapital geht es nicht – sonst überlebt das neue Unternehmen nicht bis zu ersten regelmäßigen Einnahmen. Welche Kosten Gründer einkalkulieren müssen, hat impulse aufgelistet.

Das „Anti-Angel-Gesetz“ ist endgültig von Tisch, doch das reicht noch nicht. Nicht nur die Bundeskanzlerin hält die Förderung von Gründern in Deutschland für verbesserungsfähig. Doch die Koalition kann sich nicht auf konkrete Maßnahmen einigen. Ganz im Gegenteil, stellt die Stuttgarter Zeitung fest.

telegramDie Chat-App Telegram hat den Ruf, bei Sympathisanten des Terrornetzwerks IS beliebt zu sein, nicht nur wegen ihrer Verschlüsselung. Doch die Firma hinter dem Messenger mit Sitz in Berlin will das nicht länger dulden, steht im Spiegel.

Die digitalen Assistenten von Apple, Google oder Microsoft werden besser. Jetzt steht ihnen der wichtigste Schritt bevor: Die wahre Absicht des Nutzers zu erkennen – und sie nicht wieder zu vergessen, berichtet die Welt.

Die Welt ist voller großer und kleiner Fragen. Die iOS-App Sayer liefert Antworten in Form von Umfragen. So lassen sich Erkenntnisse sammeln und Debatten anstoßen, meint die Zeit.

Die zweite Firma von Twitter-Chef Jack Dorsey, der digitale Bezahldienst Square, stößt bei Anlegern auf wenig Gegenliebe. Es ist nicht das einzige Vorzeige-Start-up, das den Erwartungen an der Börse nicht gerecht wird, hat die Wirtschaftswoche nachgerechnet.

Statt den Anteil an der chinesischen Handelsplattform Alibaba zu verkaufen, soll sich Yahoo von seinem Internet-Kerngeschäft trennen, fordert der Finanzinvestor Starboard. Es drohen Steuerforderungen in Milliardenhöhe, schreibt das Handelsblatt.

Foto ganz oben: SpaceX

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