Einst sorgte Protonet mit Crowdfunding-Rekorden für Schlagzeilen, jetzt ist das einstige Vorzeige-Startup insolvent und damit wieder Thema der Presseschau. Außerdem: Uber will das Fliegen lernen, künstliche Intelligenz in der Finanzverwaltung und beim Pokern und vieles mehr.

Protonet hatte einst eine Rekordfinanzierung erhalten. Jetzt ist die Firma insolvent. Das unterstreicht: Eine gute Idee macht noch lange kein gutes Geschäft, meint die FAZ.

Mit dem Straßentest selbstfahrender Autos hat es nicht so recht geklappt. Und die Verluste sind nach wie vor hoch.Jetzt will der US-Fahrdienstvermittler Uber den Luftraum erobern und hat einen Experten für fliegende Autos an Bord geholt, meldet das manager magazin.

Ein digitaler Versicherungsausweis, leichtgängige Lastenräder, automatische Abwicklung der Umsatzsteuer im Ausland – die Sieger des Gründergeists 2017 wollen mit ihren Produkten das Leben einfacher machen. Impulse stellt die erfolgreichen Startups vor.

Presseschau: Crowdfunding-Rekordler Protonet ist insolvent
Screenshot von der Webseite von Lazeeva

Apple und Google sortieren viele Sex-Apps aus. Das Startup Lazeeva hat einigen von ihnen nun einen Store gebaut. Harte Pornos sucht man dort aber vergeblich. Es steckt ein anderer Ansatz dahinter, hat die Welt herausgefunden.

Nahezu drei Jahre hat sich Google Zeit gelassen mit der zweiten Version seines Betriebssystems für Computer-Uhren. Android Wear 2.0 setzt den Fokus stärker auf Fitness-Anwendungen und Kommunikation, berichtet das Handelsblatt.

ZeitgoldSmacc oder Candis digitalisieren die Finanzverwaltung mit künstlicher Intelligenz. Prominente Geldgeber stecken Millionen in die digitalen Buchhalter. Die Wirtschaftswoche veröffentlicht einen Artikel darüber.

Eine künstliche Intelligenz namens Libratus hat erfolgreicher gepokert als menschliche Profis. Doch für die unterlegenen Top-Spieler gibt es immerhin einen Trost: Sie selbst haben ihrem Gegner den letzten Schliff gegeben, schreibt der Spiegel.

 

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