Google zeigt, was passiert, wenn Computer zu fantasieren beginnen, Rocket Internet hält seine erste Hauptversammlung ab, Big Data spielt eine immer größere Rolle bei der Personalplanung, ein Sportwagen aus dem 3D-Drucker – das und vieles mehr in der aktuellen Presseschau.

Kann künstliche Intelligenz ein Bild interpretieren? Was sehen Computer, wenn sie in den Himmel schauen? Google-Forscher haben es herausgefunden. Die Resultate sind verblüffend und bei Spiegel Online zu bestaunen.

Die Süddeutsche Zeitung war bei der ersten Hauptversammlung von Rocket Internet nach dem Börsengang, wo sich Oliver Samwer seinen Aktionären stellte. Viel Konkretes konnte er ihnen nicht bieten, bisher schreiben die Neugründungen vor allem hohe Verluste. Nur ein Kandidat, so verspricht Samwer, hat zurzeit das Potenzial, eine zehnstellige Summe in die Kassen zu spülen: Delivery Hero.

Manche Fitness-Armbänder geben Nutzerdaten allzu bereitwillig an Dritte weiter. Sie lassen sich unter Umständen sogar manipulieren, wie ein Test zeigt, den die Wirtschaftswoche zusammenfasst.

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Six Foods stellt Essen aus Insekten her. Im Interview mit Impulse erklärt Gründerin Rose Wang, wie aus einer Idee in der WG-Küche eine der größten Kickstarter-Kampagnen für Lebensmittel wurde. (Bild: „Chirps“ – Chips mit Grillen)

Wenn Software Arbeitszeugnisse schreibt und Bewerber auswählt, zählen Daten statt Bauchgefühl. Mitarbeiter können bereits lückenlos überwacht werden. Auch Goodgame will jetzt Big Data für die Personalplanung einsetzen. Ist das noch Personalarbeit oder schon Bespitzelung? – fragt das Handelsblatt.

Wer den Stromanbieter wechseln will, schaut Preise im Internet oft auf Verivox nach. Das Portal bekommt jetzt einen neuen Eigentümer: Pro Sieben Sat.1. Warum das Medienhaus Verivox so spannend findet – trotz erst kürzlich ausgeräumter Kartellvorwürfe -, berichtet die FAZ.

Mehr als 20 Millionen Dollar sammelte das kalifornische Startup Pebble bei Unterstützern, um eine Uhr zu entwickeln. Jetzt werden die ersten Exemplare der Pebble Time ausgeliefert. Was taugt sie? Spiegel Online gibt die Antwort.

Er hat einen schnittigen Namen, macht äußerlich mächtig was her und soll nicht weniger schaffen als den Autobau zu revolutionieren: An seinen Supersportwagen Blade knüpft der Unternehmer Kevin Czinger also gleich die ganz großen Hoffnungen. Auf der Technologiekonferenz Solid in San Francisco präsentierte Czinger jüngst das futuristische Vehikel, das überwiegend aus dem 3D-Drucker kommt. Das Manager Magazin ist beeindruckt.

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