Und schon ist wieder die Zeit für eine neue Presseschau gekommen: Die Gründerfreunde empfehlen Artikel über YouTube-Stars, den chinesischen Telekom-Giganten Huawei, Samsung, Apple Watch und Google Glass.

YouTube ist schon lange viel mehr als nur eine Plattform für lustige Amateurvideos. Es gibt dort inzwischen richtige Stars, die zig Millionen Klicks generieren und entsprechende Umsätze machen. Einer der wichtigsten Player auf dem Markt ist Mediakraft, eine Agentur, die zuletzt auch für negative Schlagzeilen sorgte. Die Wirtschaftswoche berichtet ausführlich über den Kampf um die YouTube-Helden.

Am Dienstag hat Microsoft den sogenannten grundlegenden Support für das Betriebssystem Windows 7 eingestellt. Was das für die vielen Nutzer für Konsequenzen hat, erklärt Spiegel Online.

Headquarter Huawei

Am Montag beschrieben wir ausführlich über Internet- und Startup-Szene in China. Dabei ernannten wir Xiaomi zum drittgrößten Smartphone-Hersteller der Welt. Neueste Zahlen legen nun nahe, dass Huawei diese Ehre gebührt, wobei der chinesische Markt nicht völlig transparent ist. Auf jeden Fall verdient Huawei eine Erwähnung in unserer Presseschau, und damit auch dieser Artikel in der FAZ. Das Foto zeigt übrigens das Headquarter des Unternehmens.

Bleiben wir in Asien und kommen zu Samsung. Der koreanische Marktführer in Sachen Smartphones bringt ein erstes Modell mit dem hauseigenen Betriebssystem Tizian auf dem Markt, um unabhängiger von Google zu werden – allerdings vorerst nur in Indien, wie die Süddeutsche Zeitung weiß. Außerden kursiert das Gerücht, Samsung wolle den einstigen Smartphone-Pionier Blackberry übernehmen und dabei auch von wertvollen Patenten profitieren. Die Welt hat die Story.

Zur fast schon sagenumwobene Apple Watch sind diese Woche neue Infos durchgesickert. Viele haben darüber berichtet, doch die englischsprache Webseite 9to5Mac  hatte die Geschichte zuerst, darum gebührt ihr der Platz in unserer Presseschau.

Ebenfalls ein Dauerthema ist Google Glass. Seit 2012 ist das Projekt nicht recht vom Fleck gekommen. Tony Fadell, der maßgeblich an der Entwicklung des iPods beteiligt war, soll nun neuen Schwung bringen, vermeldet Spiegel Online.

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