Der Bitcoin-Kurs eilt von Rekord zu Rekord und ist deshalb mal wieder Thema in unserer Presseschau. Außerdem: Rocket Internet fährt Verluste zurück, Ikea und der High-Tech Gründerfonds unterstützen Startups und vieles mehr.

Geld per E-Mail verschicken – wieso eigentlich nicht? Jetzt, da Bitcoins auf dem historisch höchsten Wert stehen, lohnt ein Blick in die Zukunft digitaler Währungen, meint die Zeit.

Künstliche Intelligenz soll gefälschte Nachrichten identifizieren. Doch den kritischen Umgang mit Neuigkeiten kann dem Menschen am Ende keine Software abnehmen, schreibt die FAZ.

Die Startup-Fabrik Rocket Internet konnte im ersten Quartal ihre Verluste deutlich eindämmen. Aktionäre reagieren dennoch verhalten, berichtet der Spiegel.

Immer mehr Versicherungen bieten Cyber-Policen an.Privatnutzer können sich damit gegen Kriminelle versichern, die Online-Konten hacken, Bankdaten erbeuten oder private Fotos veröffentlichen. Viele Tarife aber sind teuer oder decken nur eine geringe Schadenssumme ab. Die Süddeutsche Zeitung gibt Tipps zur IT-Sicherheit.

Rückenwind für Startups von Ikea und dem High-Tech Gründerfonds

Das schwedische Möbelimperium Ikea baut einen Inkubator auf. Zahlen dürfte das Unternehmen das aus der Portokasse, und auch für die beteiligten Startups könnte das Bootcamp-Programm ordentlich Rückenwind bedeuten, fasst t3n zusammen.

Ab Herbst investiert der High-Tech Gründerfonds erneut in 40 junge Unternehmen. Die Zahl der privaten Investoren ist von sechs auf 26 gestiegen, und es geht um bis zu 300 Millionen Euro, rechnet die Wirtschaftswoche zusammen.

Der Erfinder des Android-Betriebssystems, Andy Rubin, hat Großes vor: Neben einem neuen Smartphone, mit dem er Apple und Samsung angreifen will, macht er mit einem digitalen Assistenten gleich auch noch Amazon und Google Konkurrenz. Mehr darüber weiß das manager magazin.

Snapchat hat sich Anfang März an die Börse getraut. Doch viele andere Internet-Startups zögern. Dabei sind gerade die US-Firmen innovativ, gelten unter Anlegern als vielversprechend. Wer als nächstes durchstarten könnte, hat das Handelsblatt aufgelistet.

Mehr als eine Million Downloads verzeichnet die App mypostcard.com. Doch der unerwartete Erfolg hatte auch Schattenseiten. Gründer Oliver Kray erzählt impulse über die Schwierigkeiten bei schnellem Wachstum.

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