Inhalt:
- Dafür setzt sich der Verein unter anderem ein
- Der Kampf gegen den illegalen Welpenhandel
- Weniger Katzenleid auf Berlins Straßen
- Forschung ohne Tierversuche
- Fazit
Tiere haben ein Anrecht auf ein artgerechtes Leben und eine angemessene Behandlung. Aus diesem Grund sind Tierschutzvereine eine wichtige Einrichtung, um den Tieren in unserer Umgebung zu helfen und ihnen ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Einer der bekanntesten und größten Tierschutzvereine in Europa ist der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V., der mit dem Tierheim Berlin das einzige Tierheim in Berlin betreibt. Seit 2001 sitzen sie in Falkenberg an der Stadtgrenze und pflegen und versorgen täglich rund 1300 Tiere, von Hunden über Katzen bis hin zu exotischen Tieren.
Mit 180 Mitarbeitenden und rund 550 Ehrenamtlichen setzen sie sich für das Wohl der Tiere im Heim und allgemein für den Tierschutz ein. Als Berliner Tierschutzverein setzt sich der Verein auch bei politischen Mandatsträgern für tierschutzpolitische Ziele ein. Dazu gehören die Bekämpfung des illegalen Welpenhandels, die Vermeidung von Katzenleid auf Berlins Straßen, Forschung ohne Tierversuche und Zirkusse ohne Wildtiere.
Dafür setzt sich der Verein unter anderem ein:
Der Kampf gegen den illegalen Welpenhandel
Der illegale Welpenhandel hat in den letzten Jahren stark zugenommen und das Tierheim Berlin setzt sich aktiv gegen dieses Verbrechen ein. Viele Hundewelpen, die illegal gehandelt werden, sind noch zu jung, um überhaupt von ihrer Mutter und den Geschwistern getrennt zu werden. Dadurch fehlen ihnen die wichtigen Impfungen und die Sozialisation, die sie brauchen, um ihr normales Leben zu bestreiten. Der illegale Welpenhandel ist ein ernstes Problem, da die Welpen oft unter schlechten Bedingungen gezüchtet und transportiert werden.
Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V. mobilisiert daher alle verfügbaren Kräfte und Ressourcen, um alle kleinen Welpen aus dem illegalen Handel zu retten und anschließend ein schönes Zuhause für sie zu finden. Das Tierheim Berlin bietet den Welpen eine sichere und artgerechte Umgebung, in der sie sich wohlfühlen können. Auch wenn die Welpen nicht immer im Tierheim bleiben können, werden sie dort zumindest kurzfristig versorgt werden, bis sie ein neues Zuhause finden.
Weniger Katzenleid auf Berlins Straßen
Katzen sind meist erstaunlich anpassungsfähig und können sich auch in der Natur ohne menschliche Hilfe zurechtfinden. Trotzdem leiden viele Katzen in Berlin unter schlechten Umweltbedingungen und mangelnder medizinischer Versorgung. Der Tierschutzverein macht sich deshalb aktiv für eine Verbesserung der Lebensbedingungen von Katzen stark.
Dazu gehören die Förderung der Kastration und Sterilisation von Katzen, die Verringerung der Anzahl der streunenden Katzen, die Sensibilisierung der Menschen für die Bedürfnisse der Katzen und die Unterstützung der Katzenbesitzer*innen. Auch die Kontrolle des illegalen Handels mit Katzen und die Bekämpfung von Tierquälerei stehen für den Verein an oberster Stelle.
Forschung ohne Tierversuche
Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V. setzt sich auch dafür ein, dass Forschung ohne Tierversuche stattfindet. Tierversuche sind ein ernstes Problem, da sie nicht nur schrecklich für die Tiere sind, sondern meist nur wenig Aussagekraft haben.
Tierversuche liefern oft falsche Ergebnisse, die nicht auf den Menschen übertragbar sind. Daher setzt sich der Tierschutzverein für die Förderung alternativer Forschungsmethoden ein, die frei von Tierversuchen sind und den Menschen helfen können.
Tierleid für die Forschung – Brauchen wir überhaupt noch Tierversuche?
Zirkusse ohne Wildtiere
Ein weiteres Anliegen des Tierschutzvereins für Berlin und Umgebung e. V. ist auch, dass Wildtiere nicht weiter in Zirkussen ausgebeutet werden. Wildtiere leiden in Zirkussen oft unter schlechten Bedingungen und werden in Gefangenschaft gehalten, wo sie nicht artgerecht leben können. Deshalb setzt sich der Tierschutzverein für ein Verbot von Wildtieren in Zirkussen ein, damit sie nicht mehr ausgebeutet werden.
Fazit
Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V. setzt sich aktiv für den Tierschutz ein und betreibt mit dem Tierheim Berlin eine einzigartige Einrichtung in der Hauptstadt. Mit 180 Mitarbeitenden und rund 550 Ehrenamtlichen kümmert sich der Verein aktiv um das Wohl der Tiere im Heim und treibt allgemein den Tierschutz voran. Dazu gehören unter anderem die Bekämpfung des illegalen Welpenhandels, die Vermeidung von Katzenleid auf Berlins Straßen, Forschung ohne Tierversuche und Zirkusse ohne Wildtiere. Der Tierschutzverein für Berlin und Umgebung e. V. ist eine wichtige Einrichtung, um den Tieren in unserer Umgebung zu helfen und ihnen ein würdiges Leben zu ermöglichen.
Als Betreiber des einzigen Tierheims in Berlin übernimmt der Verein auch öffentliche Aufgaben und macht sich politisch für alle Anliegen rund um den Tierschutz stark.
Da sich der Verein fast ausschließlich über Spenden finanziert, bitten wir Sie herzlich um Ihre Unterstützung.
Der Verein setzt sich seit vielen Jahren für den Tierschutz in der Region ein und hat bedeutende Erfolge erzielt. Doch die Arbeit ist noch lange nicht beendet: Jeden Tag braucht der Verein neue finanzielle Mittel, um weiterhin effektiv gegen Tierquälerei und Missbrauch vorgehen zu können.
Mit Ihrer Spende haben Sie nicht nur die Möglichkeit direkt etwas Gutes im neuen Jahr zu tun und Leben zu retten, sondern Sie helfen dem Verein auch, seinen Einsatz für die Tiere fortzusetzen. Mit Ihrer Unterstützung kann der Verein mehr Änderungen erreichen und das Leben der Tiere in Berlin und Umgebung verbessern. Jede Spende hilft, dieses Ziel zu erreichen!
Wenn Sie den Tierschutzverein unterstützen möchten, können Sie gerne Sachspenden, wie Futterboxen, vorbeibringen oder auch gerne auf folgendes Konto spenden:
Bank für Sozialwirtschaft
IBAN: DE68 1002 0500 0001 0379 00
BIC: BFSWDE33BER
Herzlichen Dank für Ihre Großzügigkeit!
