Immer mehr Unternehmen unterschätzen das Risiko von Hackern. Das Risiko wird leider immer öfter durch Mitarbeiter herausgefordert. Die Gründe sind meist selbst verschuldet. Wenn Sie das Sicherheitsrisiko unterschätzen, dann passen Ihre Mitarbeiter weniger auf. Beispiele dafür gibt es viele. Meist sind es einfach unbedachte Klicks auf Links. Diese Links werden in der Regel über E-Mails an die Mitarbeiter verschickt dessen Anbieter täuschend ähnlich den Originalen sehen. Wenn Sie als Unternehmer solche Klicks unvorbereitet treffen, dann entstehen meist Kosten. Diese Kosten sind jedoch nicht nur materieller Natur. Die Kosten zeigen sich auch im Imageschaden, wenn Sie zum Beispiel das System zu Reparaturzwecken herunterfahren müssen. Sicherheitsrisiken können Sie also sehr teuer kommen. Ein Kernbereich, um solche Probleme erst gar nicht entstehen zu lassen ist das sogenannte Social Engineering.
Beim Social Engineering geht es um eine Manipulation mit dem Ziel, menschliche Fehler im Zusammenhang mit dem Zugang zu EDV-Systemen zu erkunden. Leider agieren auch die Bösen auf Basis des Social Engineerings. Sie versuchen diese Techniken der Mitarbeiter zu standardisieren, um Probleme zu entdecken. Man versucht an vertrauliche Daten heranzukommen, um darin systematische Gleichheiten zu entdecken. Diese werden dann gegen das Unternehmen oder Startup verwendet. Die Fehler sind, wie oben beschrieben wurde, meist menschlicher Natur. Beim Social Engineering versucht man eine rationale Abhandlung des Verhaltens der menschlichen Akteure zu finden und Lösung zur Vermeidung der Probleme zu eruieren. Ein Beispiel ist die Verwendung von Passwörtern. Durch die Wiederverwendung einiger der von uns kompromittierten Passwörter könnten heikle Daten aus dem Unternehmen gestohlen werden.
Wie funktioniert Social Engineering
Aus Unternehmenssicht ist es daher zweckmäßig, solche Probleme von Beginn an zu unterbinden. Man macht ein sogenanntes Social Engineering Bewertungsgutachten, indem man die menschliche Verhaltensweise analysiert. Dazu analysiert man Angriffe wie Spam-Attacken oder Phishing Mails. Diese Bedrohungen werden dann systematisch ausgewertet. Man versucht ein einheitliches System darin zu entdecken, um danach Gegenstrategien zu entwickeln. Diese Strategien werden durch Berater entwickelt. Im Anschluss werden die möglichen Lösungen mit dem Management diskutiert. Die Bedrohungen werden im Vorfeld simuliert. Dies geschieht zum Beispiel durch bewusstes Zusenden von E-Mail Anhängen mit Schadstoffen. Ebenso können Telefonanrufe erfolgen. Man wertet dann die Reaktionen des Mitarbeiters aus.
Welche Vorteile hat der Unternehmen dadurch? Die Vorteile für Sie als Unternehmer liegen auf der Hand. Vor allem wird das Sicherheitsrisiko reduziert. Ebenso kommt es zu einer Schulung für die Mitarbeiter. Im Bereich des Sensibilisierungstrainings kommt es zur Nachschärfung der Systeme. Dazu wird demonstriert, wie ein tatsächlicher Angriff erfolgen würde. Um die Systeme zu evaluieren, müssen Cybersicherheitsexperten im Unternehmen tätig werden. Diese Experten analysieren nicht nur die aktuellen Anliegen, sondern nehmen einen umfassenden Ansatz vor. Das Ergebnis ist ein umfassendes Konzept, welches für Sie ausgearbeitet und auf Wunsch umgesetzt wird. Es werden gezielte Netzwerksicherheitslösungen entwickelt.