Der Boom der Internetwirtschaft lockt immer mehr unerwartete Marktteilnehmer ins Netz. Jüngste Beispiele: Aldi macht Spotify und der Franktfurter Flughafen Amazon Konkurrenz. Dazu in der Presseschau: Interviews mit den Machern von Mr. Spex und Marley Spoon, das neue Microsoft Office 2016 und vieles mehr.

Amazon bekommt unerwartete Konkurrenz: Der Frankfurter Flughafen will zum Vorreiter in Sachen Onlineshopping werden. Eine neue App soll virtuelle Läden und Einkaufserlebnis verbinden, berichtet die Wirtschaftswoche.

Und noch ein ungewöhnlicher Quereinsteiger in die Digitalwirtschaft: Der Discounter Aldi startet einen eigenen Musik-Streamingdienst. Für 7,99 Euro im Monat können Nutzer ab dem 24. September unbegrenzt Musik streamen. Bei „Aldi Life Musik“ kooperiert das Unternehmen mit dem US-amerikanischen Streamingdienst Napster, schreibt die Süddeutsche Zeitung.

Junge Unternehmer fahren mit einem Segelboot zur griechischen Insel Samos. Sie wollen Geflüchteten helfen. Sie entwickeln die Webseite first-contact.org, versorgen die Menschen mit wichtigen Informationen. Doch damit geht die Arbeit erst los, hat der Spiegel festgestellt.

Als Chef von Mr. Spex ist Dirk Graber der Provokateur der Optiker-Branche. Die Idee zur Firma kam dem „Flat Top“-Träger im Studium, als er sah, wie hoch die Gewinne im Brillen-Business wirklich sind. Die Welt hat ihn interviewt.

 

Office_2016Das neue Office 2016 ist nun auch für Windows-Geräte verfügbar. Wer das Softwarepaket braucht, was sich ändert  und warum es für Microsoft so wichtig ist, diese Fragen klärt die Zeit.

Immer mehr Großstädter lassen sich Gerichte zum Selberkochen nach Hause schicken: Das Geschäft mit Kochboxen wächst. Warum der riesige Food-Markt vor dem Umbruch steht und weshalb er froh über den Erfolg seines Konkurrenten Hello Fresh ist, erzählt Marley-Spoon-Gründer Fabian Siegel im Interview mit Impulse.

Tesla-Chef Musk nutzt ein öffentliches Treffen mit Wirtschaftsminister Gabriel zum Wunschkonzert an die Politik. Am Ende der Veranstaltung bringt ihn Gabriel wieder auf den Boden der Tatsachen.Das handelsblatt war bei dem Treffen dabei.

Newsletter abonnieren