Die Schlagzeilen der Woche beherrscht hat Apple mit einem einmaligen Rekordergebnis. Facebook und Amazon bleiben ebenfalls auf Erfolgskurs, Facebook bekommt aber wegen der neuen Nutzungsbedingungen in Deutschland auch Gegenwind. Außerdem in der Presseschau: Windows 10, Samsung, und Erfreuliches vom Berliner Startup Babbel.

Seit einigen Tagen ist die zweite Vorabversion von Windows 10 verfügbar. Spiegel Online erklärt, wie man sie bekommt, welche Systemvoraussetzungen erforderlich sind und wie man die sprachgesteuerte Assistenzfunktion Cortana aktiviert.

Im vierten Quartal 2014 machte Apple 18 Milliarden Dollar Nettogewinn – der höchste Wert, den je ein Konzern erzielen konnte, wie die Welt berichtet. Hauptumsatzbringer ist das iPhone 6; die Apple Watch ist für April angekündigt. Dass der Rekordgewinn auch mit fragwürdigen Methoden zustande kam, thematisiert Spiegel Online und nennt als Kritikpunkte ausbeuterische Produktionsbedingungen, dreiste Steuertricks, fragwürdigen Datenschutz und Kosmetik am Aktienkurs.

Nicht nur im Vergleich zu Apple fallen die Zahlen beim koreanischen Elektronikriesen Samsung entäuschend aus. Vor allem das Smartphonegeschäft ist rückläufig und die Marktführerschaft in Gefahr, vermeldet das manager magazin.

babbel

Zwischen all den Weltkonzernen braucht sich das Berliner Startup Babbel diese Woche nicht verstecken und bekommt ebenfalls einen Platz in der Presseschau, denn auch der  FAZ war es einen Bericht wert, dass die Sprachlernanwendung sich jetzt anschickt, den amerikanischen Markt zu erobern.

Mark Zuckerberg verkündete diese Woche für Facebook große Zahlen und noch größere Pläne. Die Wirtschaftswoche bewertet die damit verbundenen Chancen und Risiken. In Deutschland stehen die neuen Nutzungsbedingungen im Fokus, die ab 30. Januar Gültigkeit haben und das Sammeln von noch mehr Daten für optimierte Werbeplatzierungen bedeuten. Was man sich gefallen lassen muss und was nicht, fasst heise zusammen.

Auch Amazon konnte im vierten Quartal 2014 noch einmal kräftig zulegen und seinen Umsatz um 15 % auf knapp 30 Milliarden Dollar steigern, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Außerdem wird das Internetversandhaus nun auch zum Provider für E-Mails und einen Kalenderdienst. Die Details hat die IT-Webseite Golem.

 US-Konzern Amazon konnte im vierten Quartal 2014 seinen Umsatz um 15 Prozent auf knapp 30 Milliarden Dollar steigern. Analysten hatten mit mehr gerechnet.

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