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Innovationen und Entwicklungen in der Startup-Szene

FinTech rubarb zieht positive Halbjahres-Bilanz

Hamburg, 13. Juli 2021 – Ein positives Geschäftsjahr liegt hinter dem FinTech rubarb. Nach der Gründung des Hamburger Startups und dem Launch ihrer App im Jahr 2020 können sie bereits knapp ein Jahr später mit einer Nutzerzahl von 15.000 registrierten Nutzern glänzen. Laut den Gründern Fabian und Jakob Scholz betrage die Quote der Weiterempfehlungen in etwa 94 Prozent. Die Neffen des Bundesfinanzministers Olaf Scholz haben also ganze Leistung erbracht. In der kostenlosen rubarb-App bekommen Nutzer diverse Möglichkeiten zur Verfügung gestellt, um effektiv zu sparen. Insgesamt werden ihnen hier drei Möglichkeiten geboten: Aufrundungen von Einkaufsbeträgen, Einmalzahlungen und Sparpläne. Sowohl Girokonten und Kreditkarten, als auch Paypal-Konten können mit der App verbunden werden. Co-Founder und CEO Fabian Scholz erläutert die Relevanz der rubarb Dienstleistung wie folgt: „Wir sind angetreten, um der breiten Masse der Bevölkerung eine fundierte Möglichkeit zu bieten, ihr Geld in wenigen Schritten renditestark anzulegen und am Monatsende mehr Geld zu haben als ohne rubarb. Bei uns muss niemand Finanzexperte oder -expertin sein – Vermögensbildung ist ein gesamtgesellschaftliches Thema, das jeden von uns etwas angeht und daher auch jedem zugänglich sein sollte.“

Mystery Minds präsentiert frei zugängliche Mentoring Plattform

München, 13. Juli 2021 – Das HR-Tech-Unternehmen Mystery Minds stellte vor kurzem seine Matching-Plattform Mystery Mentor vor. Die Plattform ist ab sofort in der Basisversion für alle Interessenten als Freeware verfügbar und die Anmeldung ist für jeden Nutzer möglich, der Wissen fundiert teilen und sich ebenfalls fortbilden will. Durch klar spezifizierte Kriterien können Mentees und Mentoren auf der Plattform miteinander vernetzt werden und das Ziel verfolgen, ihre professionelle Entwicklung durch den Einfluss von Fachkräften zu optimieren. Nach kurzer Evaluation wurde schnell deutlich, dass etwa 70 Prozent des relevanten Wissens Mitarbeiter auf informelle Weise am Arbeitsplatz erreicht hat. So stellen vor allem Mentoring Programme wie Mystery Mentor eine wichtige Rolle. CEO von Mystery Minds, Christoph Drebes, unterstütze die Relevanz jeglicher Mentoring-Programme: „Mentoring ermöglicht einen Wissensaustausch zwischen erfahrenen Führungskräften und jungen Berufseinsteigern. Um dies weltweit zu unterstützen, stellen wir Mystery Mentor in der Basisversion künftig allen Interessenten kostenfrei zur Verfügung.“

Newsticker

Cyber-Angriff auf Spreadshirts

Leipzig, 12. Juli 2021 – Die Leipziger Onlineplattform Spreadshirts wurde vor kurzem gehackt. Zahlreiche Kundendaten, inklusive Adressen, wurden durch unbekannte Hacker entwendet. Doch nicht nur das: Auch Bankverbindungen und kryptografisch gesicherte Passwörter wurden zum Teil geraubt. In einer Mail erklärte das Unternehmen für Wunsch-T-Shirts seinen Kunden das Dilemma. Wie viele Kunden, Mitarbeiter und Partner durch den Cyber-Angriff genau betroffen waren, wurde allerdings nicht bekannt geben. Nun wurden Nutzer dazu aufgerufen ihre Passwörter und Zahlungsdaten zu aktualisieren, um erneutes Zugreifen zu verhindern. Laut Spreadshirt werde nun eng mit Spezialisten zusammengearbeitet, um einen erneuten Vorfall zu verhindern. Auf der Website des Unternehmens finden sich bis jetzt allerdings keinerlei Informationen zu dem Vorfall. 

Insights & Infos

Startups und etablierte Unternehmen gehen im Corona-Jahr auf Abstand

Berlin, 12. Juli 2021 – Eine neue Studie des Digitalverbandes Bitkom zeigte vor kurzem, dass Startups und etablierte Unternehmen im Corona Jahr deutlich auf Abstand gingen. So kristallisierte sich in den Kernergebnissen der Umfrage heraus, dass eine deutlich geringere Zahl der Startups mit Mittelstand und Konzernen operieren wollen. Die Mehrheit der Startups, die eine Kooperation eingehen, erläutern, dass sie jedoch positive Erfahrungen mit den Kooperationen machen. Etwa 76 Prozent der Startups arbeiten, laut Bitkom, mit Mittelständlern, Konzernen und Global Playern zusammen. Das klingt zunächst viel, jedoch waren es im Jahr davor noch rund 90 Prozent. Mittlerweile arbeiten 54 Prozent der Startups mit beständigen, etablierten Unternehmen zusammen, um ihre Produkte und Dienstleistungen zu entwickeln. Hinzu kommt, dass jedes sechste Unternehmen angab, dass die meisten etablierten Unternehmen eine finanzielle Beteiligung durch sie erhalten. Bitkom Präsident Joachim Berg äußerte sich zu den Umfrage-Ergebnissen wie folgt: „In der Corona-Pandemie haben alle mit besonderen Herausforderungen zu kämpfen. Auch wenn Vieles im Alleingang schwieriger ist: Kooperationen wurden während Corona vernachlässigt – von beiden Seiten.Dabei gilt es, gerade in Krisenzeiten zusammenzuhalten und sich gegenseitig zu unterstützen.“

Wenn ihr mehr über das Startup rubarb erfahren wollt, hört euch gerne unseren Podcast mit dem Gründer an, oder lest euch unseren Artikel zu dem Hamburger Startup durch.

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