Corona hat die Arbeitswelt auf den Kopf gestellt: Zahlreiche Arbeitnehmer mussten plötzlich ins Homeoffice wechseln und ihre Workflows entsprechend anpassen. Doch einfach so von Zuhause aus zu arbeiten ist leichter gesagt als getan.
Neben einer Umstellung des Arbeitsumfeldes, müssen womöglich auch Arbeitsabläufe und die interne sowie externe Kommunikation angepasst werden. Und hierbei kommt es umso mehr auf Effektivität an, um keine Zeit zu verlieren. Doch wie?
Erfolgreich durch die Krise dank Cloud-Telefonie
Hier kommt Aircall ins Spiel: Das französische Start-up bietet das Gegenmodell zum klassischen Telefonanschluss.
Aircall bietet sein Telefonie-System als reine Online-Software „aus der Cloud“ an. Mitarbeiter müssen einfach nur die Applikation auf ihrem Laptop oder Smartphone installieren und können so überall dort telefonieren und arbeiten, wo sie eine Internetverbindung haben – entweder mit Headset am Computer oder per App am Smartphone. Für Anrufer sind die Nutzer dennoch über eine normale Festnetznummer erreichbar. Neue Endgeräte oder physische Telefonanlagen sind damit überflüssig.
Den Konkurrenten wie Nfon, Placetel oder Sipgate, die ebenfalls Telefonanlagen aus der Cloud anbieten, sieht sich Aircall technisch überlegen. Neben dem kinderleichten Set-up, dass nur wenige Minuten dauert, überzeugt Aircall vor allem durch die zahlreichen und tiefgehenden Integrationen. „Wir verfolgen den reinen Software-Ansatz sehr viel konsequenter als viele unserer Wettbewerber“, meint Mitgründer Jonathan Anguelov. Die Anwendung lässt sich mit über 60 verschiedenen CRMs, Helpdesks und anderen beliebten Programmen wie Salesforce, HubSpot oder Zendesk im Handumdrehen integrieren. Damit rückt Aircall die Telefonie wieder in den Mittelpunkt der Kommunikation.
Deutsche Telekom als größter Neuinvestor
Kein Wunder, dass Aircall zu den wenigen Profiteure der Corona-Krise gehört. Doch auch wenn sich die Situation für Arbeitnehmer wieder entspannt und Mitarbeiter ins Büro zurückkehren können, schwimmt das Start-up weiter oben auf der Erfolgswelle.
Ende Mai hat es verkündet, dass Aircall insgesamt 65. Mio US-Dollar an Investitionsgeldern in der Series C gesammelt hat. Neben bereits bestehenden Investoren, wurde beispielsweise auch die Deutsche Telekom als größter Neuinvestor in der DACH-Region gewonnen – ein großer Schritt für das französische Start-up, um seine Position im Deutschsprachigen Raum weiter auszubauen.
Seit der Gründung des Unternehmens 2014 konnte es über 5.000 Kunden auf der ganzen Welt begeistern wie beispielsweise Blablacar, Jochen Schweizer oder Zenjob. Damit zeigt sich, dass Aircall für kleinere aber auch mittelständige Unternehmen bestens geeignet ist.
Mit dem neuen Kapital besitzt das erfolgreiche Start-up jede Menge Ressource, um seine Mission zu verwirklichen: Das Standard-Telefonsystem für alle KMUs auf der ganzen Welt zu werden.
Aircall lässt sich nahtlos in den bereits bestehenden Workflow integrieren und bietet zahlreiche Funktionen die das Unternehmenswachstum aufs nächste Level heben können. Glauben Sie nicht? Dann testen Sie es kostenlos selbst! Für Start-ups bietet Aircall außerdem einen Rabatt von 50 %.