Es war eine Blamage, als Apple im vergangenen Herbst mit seinem eigenen Kartendienst für iPhone und iPad an den Start ging. Wie Apple nun versucht, seine Kartendienste zu retten, lesen Sie im folgenden Artikel.

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3D-Bilder, die verzerrt dargestellt werden, Routenfehler und fehlende Details: Die Liste der Fehler von Apple’s Kartendienst ist lang. Selten hat sich Apple so blamiert, doch dem wird nun entgegengewirkt. Denn zwei neue Töchter sollen den Kartendienst verbessern, und Insider trauen es diesen zu.

HopStop, das sich auf Routen-Anweisungen für öffentliche Verkehrsmittel spezialisiert, soll helf. Außerdem verstärkte sich Apple mit dem Dienst Locationary, der Geschäfte in der Nähe finden soll. Details über diese Deals sind nicht bekannt, jedoch bestätigte Apple die Übernahmen laut ersten US-Medienberichten.

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HopStop ist seit rund acht Jahren im Geschäft und liefert inzwischen Informationen über den öffentlichen Nahverkehr in ca. 500 Städten. Seit diesem Jahr ist es für die Nutzer möglich, die Routen-Anweisungen mit ihren Informationen zu verbessern. Ähnlich funktioniert Locationary: So können die Nutzer Shops und Dienstleister dem Verzeichnis hinzufügen.

Apple’s Kartendienst war mit einem Debakel gestartet, die Nutzer beschwerten sich über Fehler, einen Mangel an Details und verzerrte 3D-Ansichten. Daraufhin reagierte man und versucht nun, durch diese Zukäufe den Kartendienst zu verbessern.

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