Nicht nur bei kleinen Startups, auch bei den Großen dreht sich alles um das liebe Geld. So sucht Tesla noch eine Milliardeninvestition, macht Hello Fresh weiterhin Verluste und haben Helpling und simplesurance jeweils einen ordentlichen Schluck aus der Finanzierungspulle nehmen können. Das alles und mehr in unserer Presseschau.
Mit dem ersten Mittelklassewagen will E-Autohersteller Tesla zum ernsthaften Rivalen der etablierten Autokonzerne aufsteigen. Doch für das Model 3 braucht die Firma noch über eine Milliarde Dollar von Investoren, hat der Spiegel nachgerechnet.
Rockets Milliarden-Beteiligung Hello Fresh macht auch 2017 Verlust. Rocket Internet stützt das Unternehmen mit einem hochverzinsten Kredit. Ein Exklusivbericht der Wirtschaftswoche.
Von Rocket Internet gibt es derzeit auch sonst eher selten Erfolgsmeldungen: Nun hat die Putz-Plattform Helpling nach Handelsblatt-Informationen zehn Millionen Euro eingeworben – will aber verantwortungsvoll wachsen.
Frauenhandel, Terror-Propaganda, Waffengeschäfte: Was im Darknet vor Google geheim gehalten wird, versucht ein Forscher mit speziellen Werkzeugen zu finden, schreibt die Süddeutsche Zeitung.
Die Fotoplattform Imgur ist eine der wichtigsten Adressen der Netzkultur. Auf der SXSW-Konferenz in Austin, Texas erzählten die Gründer, weshalb die Nutzer so unglaublich attraktiv sind. Die Zeit hat zugehört.
1,2 Millionen Pferde gibt es in Deutschland, und ihre Besitzer sind bereit, viel Geld für sie auszugeben. HorseAnalytics will das Pferd digitalisieren – und sorgt für Aufmerksamkeit bei der SXSW. t3n hat auch aufgepasst.
Hartz-IV-Bescheide sind oft fehlerhaft. Das Legal-Startup Rightmart prüft für Antragssteller die Dokumente – und widerspricht, wenn nötig. Für Mandanten kostet der Dienst nichts. Es zahlen andere, erklärt die Welt.
Die Allianz stockt ihre Beteiligung beim Berliner Fintech simplesurance auf. In der zweiten Finanzierungsrunde konnte das Startup zudem das japanische E-Commerce-Unternehmen Rakuten als Investor gewinnen. Das Gesamtvolumen der eingesammelten Gelder liegt laut Unternehmensaussagen bei insgesamt 30 Millionen Euro, berichtet der Versicherungsbote.