Mit einer Geldstrafe von 110 Millionen Euro setzt die EU ein Zeichen gegen Facebook und dessen Umgang mit Nutzerdaten von WhatsApp. Außerdem in der Presseschau: die Zukunft von Spotify und MP3, die Konsequenzen von Wanna Cry, Neues von Google und vieles mehr.

110 Millionen Euro Strafe muss Facebook an die EU zahlen – weil der Konzern falsche Angaben zum Umgang mit Nutzerdaten des aufgekauften Dienstes WhatsApp gemacht hat. Worum geht es? Der Spiegel klärt auf.

Daniel Ek, der Gründer von Spotify, hat der Musikindustrie ein Comeback beschert. Wird sein Unternehmen den Erfolg überleben? Dieser Frage geht das manager magazin in aller Ausführlichkeit nach.

Beleiben wir bei Musik:Lange waren MP3s aus dem Internet nicht wegzudenken. Nun sei das Format am Ende, heißt es. Der Erfinder sieht das allerdings komplett anders, berichtet die Zeit.

Was kommt nach „Wanna Cry“?

Die totale Abhängigkeit der Behörden vom US-Softwareriesen Microsoft könnte Europa irgendwann in eine unvorstellbare Katastrophe stürzen. Der „Wanna Cry“-Cyberangriff weckt düstere Vorahnungen. Eine Analyse des Handelsblatts.

Müssen Videospiele bald Warnhinweise tragen wie Tabak? Psychologen und die WHO arbeiten an der Pathologisierung von Videospielen und deren Online-Nutzung. Eine gefährliche Debatte, warnt die Süddeutsche Zeitung.

Die Entwicklerkonferenz des Internetkonzerns Google steht im Zeichen künstlicher Intelligenz. Die meisten Neuheiten gibt es rund um sein Assistenzsystem. Das ist jetzt auch auf Geräten eines großen Rivalen zu haben, schreibt die FAZ.

Aktuell vermelden viele Versicherungs-Startups Erfolge am laufenden Band. Doch eine Konsolidierung des Marktes für Insurtechs ist in Sicht, wie eine Untersuchung zeigt, die sich die Wirtschaftswoche angesehen hat.

Beim Camping ist wenig Platz. Das Smartphone mit den richtigen Apps kann sperrige Klappkarten und Campingplatzführer ersetzen. Dabei ist nicht nur die Funktionalität der Anwendungen entscheidend. Die Welt hat den Test gemacht.

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