In der Presseschau geht es heute um gemeinsames Kochen, das Teilen von Autos, die Hoffnung auf einen superschnellen Akku, das Geschäft mit Wearables sowie mal wieder um Facebook, YouTube und Apple. Und vor Popcorn wird gewarnt.
Eine Großstadt. Man trifft sich, man kocht, man isst, man sieht weiter. Vermittelt über die Internetplattform Cookasa, bekommt man beim Social Cooking für 12,50 Euro viel geboten. Ein Testessen, das bis weit nach Mitternacht dauert. Ein Selbstversuch in der FAZ.
In einer Vorabversion der Facebook-App haben Tech-Blogger einen neuen Button entdeckt. Offenbar kann man neben Liken, Kommentieren und Teilen künftig auch Inhalte versenden – per WhatsApp, berichtet Spiegel Online.
Eine Alternative zum eigenen Auto heißt Carsharing. Die flexible Mietangebote per Smartphone wie von DriveNow und Car2Go erfreuen sich steigender Beliebtheit. Doch der Test der Welt von fünf Anbietern zeigt: Manchmal hakt es noch an der Verfügbarkeit – und am Preis.
Biegsam soll er sein, sicherer als Lithium-Ionen-Batterien und in nur einer Minute geladen: Forscher haben einen neuen Aluminium-Ionen-Akku mit genau diesen Eigenschaften vorgestellt – allerdings ist es bisher nur ein Prototyp (Bild oben). Die Wirtschaftswoche dämpft die Erwartungen.
Ob als Uhren, Brillen oder in der Kleidung, die am Körper getragenen Minicomputer Wearables werden immer beliebter. Sie erinnern an die Einnahme von Medikamenten und messen die Körperfunktion. Aber diese privaten Daten sind auch ein großes Geschäft, gibt impulse zu bedenken.
YouTube will Videoproduzenten – und sich selbst – eine neue Einnahmequelle verschaffen. Gegen eine Abogebühr soll man YouTube-Clips künftig werbefrei ansehen können. YouTuber wurden bereits per E-Mail auf die Änderung vorbereitet, schreibt Spiegel Online.
Die Raubkopie-Streaming-App Popcorntime soll bald auch auf Mobilgeräten nutzbar sein. Die Entwickler wollen eine iOS-App herausbringen. Deutschen Nutzern rät die Welt allerdings von der Installation ab – es droht eine Abmahnung.
Die Apple Watch ist ab heute vorbestellbar, und die ersten Testberichte aus aller Welt sind bereits eingetroffen, weil einige Medien die Uhr vorab ausprobieren durften. Die Meinung ist fast einhellig ausgefallen, fasst Golem in einer Presseschau innerhalb unserer Presseschau zusammen.