Ein Smartphone, das man eine Woche lang nicht neu aufladen muss – bisher ein Traum. Ein britisches Unternehmen ist der Verwirklichung jetzt einen Schritt näher gekommen. Außerdem in der Presseschau: Wie sich Börsenturbulenzen auf Einhörner auswirken, was Andrea Nahles im Silicon Valley macht und vieles mehr.

Das britische Unternehmen Intelligent Energy hat einen Akku entwickelt, mit dem iPhones (Bild oben, ©Apple) eine Woche lang laufen. Hinweise auf eine Verbindung zu Apple gibt es, Beweise aber nicht, fasst der Spiegel zusammen.

Nachdem er den Börsengang mit der German Start-ups Group verschieben musste, spricht Geschäftsführer Christoph Gerlinger im Interview mit der Wirtschaftswoche darüber, wie er die Zeit danach erlebt hat.

Klaus Hommels, erfolgreicher Investor von Facebook, Airbnb , Skype oder Spotify, will europäischen Startups mit weiteren Millionen auf die Sprünge helfen. Zu diesem Zweck hat der Wagniskapitalgeber mit Lakestar II einen neuen 350 Millionen schweren Fonds aufgesetzt, meldet das manager magazin.

Oculus_Screenshot2Wale zum Anfassen, hüftgroße Spinnen und wütende Soziopathen: Die neuen Virtual-Reality-Brillen kommen der Technik aus der Science-Fiction-Serie „Star Trek“ schon ziemlich nahe, schreibt die Süddeutsche Zeitung. (Bild oben: Screenshot der Webseite von Oculus)

Die Korrektur an den Aktienmärkten gefährdet die hochfliegenden Träume einiger Startups. Die Skepsis gegenüber hoch bewerteten Tech-Unternehmen nimmt deutlich zu. Eine Gefahr für die „Einhörner„? Die Welt ist dieser Frage nachgegangen.

Wachsen – ja oder nein? Startups haben laut der aktuellen IfM-Studie ein sehr hohes Wachstumspotenzial. Warum manche Gründer ihren Umsatz trotzdem nicht steigern, erklärt Impulse.

Ähnlich wie Siri und Cortana, aber menschlicher: Mit M versucht sich nun auch Facebook an einem digitalen Assistenten. Die Software soll Geschenke bestellen und den Nutzer vor nervigen Warteschleifen bewahren können, berichtet der Spiegel.

Andrea Nahles besucht das Silicon Valley. Die Reise zu Google, Facebook und Co. wird für die Ministerin zu einer Begegnung mit der bunten Arbeitswelt der Zukunft – und ein Experiment mit dem Kontrollverlust. Das Handelsblatt hat die Arbeitsministerin begleitet.

Mit der Übernahme von twitch.tv wurde es nichts, also startet YouTube eine eigene Streamingplattform für Games. Die sieht gut aus, aber das garantiert noch keinen Erfolg, meint die Zeit.

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