Online-Marketing-Tools gibt es heutzutage wie Sand am Meer. Aber ist es sinnvoll, diese in Eigenregie anzuwenden? Nur bedingt! Wer seine eigene Profession im Online-Marketing hat, der kann sich sicherlich gut selbst mit dem Thema befassen und sich (zumindest in der Anfangsphase des Unternehmens) effizient darum kümmern. In diesem Fall macht es durchaus Sinn, andere Aufgabenbereiche auszulagern, um Zeit zu gewinnen. Alle anderen sollten sich überlegen, eine Agentur zu beauftragen, die sich mit Google, AdWords und Co. gut auskennt. AdPoint hat sich in der Szene bereits einen Namen gemacht. Grundsätzlich sind die folgenden Überlegungen anzustellen, bevor es um die Beauftragung einer Agentur geht.
Agentur vs. Online-Marketing-Mitarbeiter. Eine Abwägung
Wer bereits als Gründer eine Agentur beauftragt, um sich um das Online-Marketing im Betrieb zu kümmern, macht einen großen, unternehmerischen Schritt. Das bedeutet
- einerseits, dass Kosten entstehen werden,
- andererseits aber auch, dass der Profit sich deutlich schneller steigern wird, als wenn der komplette Bereich des Online-Marketings in Eigenregie gestemmt oder gar vernachlässigt wird.
Doch welche Vor- und Nachteile gilt es zu berücksichtigen?
Diese Faktoren sprechen für den Einsatz einer Agentur
1.Agenturen sind keine Einzelpersonen, sondern eine Ansammlung von Experten, die sich um ein präzise abgestecktes Themengebiet kümmern, in dem sie sich bestens auskennen. So ist es beispielsweise mit der AdPoint GmbH, die sich als Google AdWords Agentur versteht und hier auch ihren inhaltlichen Schwerpunkt setzt. Das bedeutet, dass eine Agentur eine Fülle an Erfahrungen mitbringt – und zwar nicht nur von einer Person, sondern von einer ganzen Mannschaft.
Tipp: Bei der Wahl einer Agentur ist darauf zu achten, dass der Personalstamm stabil ist. So bleibt das Know-how auch langfristig in der Firma.
2. Professionelle Agenturen bauen auf strukturierte Prozesse und erfahrene Mitarbeiter, die in stetigen Weiterbildungen in puncto Online-Marketing am Ball bleiben. Und: Sie haben für die vielfältigen Online-Welten eigene Experten – einen für AdWords, einen für Suchmaschinenoptimierung, einen Dritten für Social Media, das heißt: Eine Agentur agiert nicht als ein Mitarbeiter im Marketing, sondern als eine komplette Marketing-Abteilung, meist inkl. Netzwerk.Professionelle Agenturen bauen auf strukturierte Prozesse und erfahrene Mitarbeiter, die in stetigen Weiterbildungen in puncto Online-Marketing am Ball bleiben. Und: Sie haben für die vielfältigen Online-Welten eigene Experten – einen für AdWords, einen für Suchmaschinenoptimierung, einen Dritten für Social Media, das heißt: Eine Agentur agiert nicht als ein Mitarbeiter im Marketing, sondern als eine komplette Marketing-Abteilung, meist inkl. Netzwerk.
Tipp: Ob es inhaltlich mehr Sinn macht, mit einer breit aufgestellten Agentur zusammenzuarbeiten oder mit einem Profi in nur einem Bereich, zeigt ein Blick auf die strategische Ausrichtung des jeweiligen Unternehmens.
3. Die Betreuung verschiedener Kunden lehrt Agenturmitarbeiter darin, sich genau auf die Anforderungen des jeweiligen Kunden einzustellen und sich immer wieder aufs Neue in das Produkt und die Zielgruppe hineinzudenken, um einen größtmöglichen Marketing-Erfolg zu ermöglichen.
Tipp: Eine gute Agentur arbeitet zwar für mehrere Kunden gleichzeitig, ist aber stets im Bilde und wird keine notwendige Online-Aktivität verschlafen. Allerdings kann auch die beste Agentur nur so gut sein, wie ein Gründer sie lässt, denn: Nur, wer einen engen Kontakt pflegt, kann auch größtmögliche Erfolge aus der Agenturarbeit ziehen.
4. Online-Agenturen jonglieren mit vielen Tools, für die Marketing-Mitarbeiter viel Zeit aufwenden müssen, um sie alle gut beherrschen und anwenden zu können.
Tipp: Auch wenn die Anwendung der Tools in der Agentur erfolgt, so muss doch der Gründer selbst auswählen, wo die Prioritäten liegen und mit Blick auf welche Online-Tendenzen die Tools anzuwenden sind.
Die andere Option: die Inhouse-Online-Marketing-Profis
Jede Inhouse-Leistung ist eine Exklusiv-Leistung. Das heißt: Die Mitarbeiter sind einzig und allein dafür da, Online-Marketing für das eigene Unternehmen zu betreiben – und zwar von A wie AdWords bis Z wie Zielgruppenanalyse. Dazwischen liegen jede Menge Aufgaben, die im Online-Marketing angesiedelt sind, wie beispielsweise SEA- und SEO-Maßnahmen, Affiliate-Marketing, Social-Media-Kanäle, Newsletter-Marketing und viele weitere Online-Aufgaben.
Der größte Vorteil eines Inhouse-Profis ist die Fokussierung – und das kann auch zum größten Nachteil werden. Richtig ist, dass sich ein Inhouse-Marketing-Profi bestens mit den Produkten und Dienstleistungen der Firma auskennen wird. Allerdings ist er dadurch auch beschränkt in seiner Sichtweise. Die große Gefahr ist, durch die Liebe zum eigenen Produkt die Zielgruppe und deren Wünsche und Ziele aus den Augen zu verlieren.
Darüber hinaus sprechen diese Punkte gegen einen angestellten Online-Marketing-Profi:
- Die Anstellung eines Profis, im Fachjargon wird dieser häufig als Senior-Online-Marketing-Manager bezeichnet, kostet im Schnitt 47.000 Euro im Jahr. Hinzu kommen Weiterbildungskosten, die kontinuierlich nötig sind, um die Profession zu wahren und permanent weiter auszubauen.
- Mit Blick auf die Kosten und auch auf die Personalstruktur ist es in der Praxis fast unmöglich, einen Profi für jeden online-relevanten Bereich einzusetzen. So übernimmt ein Inhouse-Online-Marketing-Mitarbeiter häufig alle anfallenden Aufgaben, obgleich er vielleicht nur in einem oder zwei Punkten über Profi-Kenntnisse verfügt. Das bedeutet für das Unternehmen, dass eine schlechtere Leistung eingekauft wird bzw. dass die Schlagkraft der Marketing-Abteilung auf das Know-how des Mitarbeiters eingeschränkt ist.