Für viele bedeutet die Weihnachtszeit Einkaufs-Dauerstress. Ob Geschenke, Gebäck oder Tannenbäume – irgendwas fehlt immer und muss noch in letzter Sekunde besorgt werden. Das gilt erst recht für die Zutaten des Festtagsmenüs. Das Kochboxen-Startup HelloFresh hat eine Umfrage zum Thema gemacht und bietet seine eigene Lösung des Problems.
HelloFresh hat insgesamt 1.008 Personen dazu befragen lassen, was ihnen beim Thema Weihnachsessen besonders auf die Nerven geht und was sie sich wünschen. Hier sind einige der wichtigsten Aussagen:
- Fast jeder Zweite mag es gar nicht, an Weihnachten einkaufen zu gehen.
- Menschenmassen und lange Schlangen an der Supermarktkasse stressen die Menschen am meisten.
- Jeder Dritte wünscht sich einen Privatkoch nach Hause, der das perfekte Feiertagsmenü vorbereitet.
- Deutsche greifen lieber auf Fertigprodukte zurück, als länger nach frischen Zutaten zu suchen.
Neben den Menschenmassen und den langen Schlangen nervt vor allem das Verhalten der anderen Kunden. Am wenigsten stören die verkürzten Öffnungszeiten von Supermärkten, zum Beispiel an Heiligabend. Um den Einkauf zu beschleunigen oder in letzter Minute noch die eine fehlende Zutat zu besorgen, werden die Deutschen teilweise sehr kreativ. Beinahe jeder Fünfte würde bei der Person, die ihnen gerade die letzten Kartoffeln für den Kartoffelsalat vor der Nase weggeschnappt hat, aber einfach nett nachfragen, ob diese die begehrte Zutat nicht abgeben würde.
Viele weichen jedoch auch zähneknirschend auf den fertigen Kartoffelsalat aus dem Kühlregal aus. Doch je größer die Zeitnot, desto kreativer und dreister die Tricks: Auf einmal wird der Behindertenparkplatz direkt vor dem Eingang sehr interessant, und die quengelnden Kinder, die man sonst gerne zu Hause gelassen hätte, werden extra zum Einkaufen mitgeschleppt, um in der Schlange vorgelassen zu werden. Zu den mit Abstand beliebtesten Manövern zählt das Vorrücken an der Kasse durch Ausreden, Vortäuschen oder Vordrängeln, oder das Feilschen und Kämpfen um ein Produkt. Weitere Details aus der Befragung zeigt folgende amüsante Infografik:
Zu den Stressfaktoren zählt auch die Vorbereitung des Weihnachtsmenü. Fast 31 % der Befragten würden sich daher einen Koch nach Hause wünschen, der ihnen das Weihnachtsessen zubereitet. HelloFresh will jetzt mit einem Festmahl aus der Box dafür sorgen, dass die Deutschen mehr Zeit für ein besinnliches Weihnachtsfest haben. Oder dass die Raclette-Party mit Freunden am Silvesterabend ohne den stressigen Einkauf steigen kann. Unabhängig von den wöchentlichen HelloFresh Lieferungen kann sich jeder sowohl das festliche 3-Gänge-Menü zu Weihnachten als auch die Raclette-Box zum Silvesterabend ganz einfach nach Hause bestellen – auch als Veggie-Variante. Bei Bestellung bis zum 19. beziehungsweise 26. Dezember wird jeweils pünktlich am 23. und 31. Dezember 2016 geliefert.
Das Weihnachtmenü
Den Anfang des weihnachtlichen Festessens macht ein Granatapfelsalat mit Orangenscheiben, Walnüssen und Crouton-Stern, gefolgt von einer goldenen Entenbrust mit Rotkohl, kürbisgefüllten Miniklößen und Orangen-Thymian-Sauce. Zum Abschluss gibt es einem knusprigen Bratapfel mit Marzipan-Nuss-Füllung und selbstgemachter Vanillesauce. Für die Vegetarier gibt es anstatt der saftigen Entenbrust einen nussigen Veggie-Braten aus Maronen mit einer fruchtigen Füllung aus Cranberries und Pastinakenkruste. Knackige Karottenscheiben und Spinat aus der Pfanne vervollständigen das Gericht.
Die Silvester Raclette-Party-Box
Hier gibt es Raketenspieße für den Grill und Kombinationsvorschläge für Knallerpfännchen. Hierzu verschmelzen zartes Rumpsteak, saftiges Hühnchen, knackiges Gemüse und fruchtige Akzente in den Pfännchen und Spießen zu kulinarischen Meisterwerken – sagt HelloFresh. Ein cremiger Satay-Erdnuss-Dip, ein erfrischender Apfel-Curry-Dip und eine herzhafte Zwiebelade sorgen für geschmackliche Glanzlichter..
HelloFresh ist derzeit in den USA, Großbritannien, Deutschland, den Niederlanden, Belgien, Australien, Österreich, der Schweiz sowie Kanada tätig. Im dritten Quartal 2016 hat HelloFresh 22,1 Millionen Mahlzeiten an rund 850.000 Abonnenten ausgeliefert. HelloFresh wurde im November 2011 gegründet und hat seinen Hauptsitz in Berlin. Weitere Büros befinden sich in New York, London, Amsterdam, Zürich, Sydney und Toronto. Zu den derzeitigen Investoren gehören Baillie Gifford, Insight Venture Partners, Phenomen Ventures, Rocket Internet und Vorwerk Direct Selling Ventures.