Individuelle Suppen mit Littlelunch
Littlelunch ist ein Startup aus Augsburg und beliefert Euch im Büro mit individuellen Suppen. Im folgenden Artikel lest ihr mehr über die gesunde Alternative zum täglichen Junkfood.
Mit littlelunch wurde ein Startup gegründet, was mit einem brandneuen Onlineshop aufwartet. Das Augsburger Unternehmen bietet hungrigen Angestellten eine riesige Auswahl an gesunden und leckeren Biosuppen in vielen Variationen, die komplett individuell gestaltet werden können. Die Suppen werden in einer 6er Box per Post geliefert, welche dann immer automatisch im gewünschten Rhythmus kommt. „Wie fürs Büro gemacht“, so die Gründer. Die Suppen sind lange haltbar, es bedarf keiner Kühlung, sie sind gesund und vor allen Dingen machen sie satt.
Das Licht erblickte das Startup dank Daniel und Denis Gibisch, die nun auch die Geschäftsführung von littlelunch übernehmen werden. Die Bereiche Technik, Marketing und Vertrieb werden in der Verantwortung von Daniel Gibisch liegen, sein Gegenüber, Denis Gibisch, verantwortet die Themen Einkauf, Logistik, Qualitätssicherung und Personal. Des Weiteren arbeitet Ellena Eichner in Zusammenarbeit mit Köchin Ramona Wahl an Produkten und Design.
Die Investitionen in das Unternehmen sind zu Beginn durch Bootstrapping und Teilzeitmietküche sehr gering. Dennoch möchte das Startup aus Augsburg bereits im zweiten Geschäftsjahr den Break Even Point erreichen und in den Folgejahren einen Umsatz von knapp zwei Millionen (2015) und mehr als drei Millionen Euro (2016) erwirtschaften. Für das dritte Quartal dieses Jahres ist die Eröffnung des Webshops geplant.
Die Gründer von littlelunch: Daniel und Denis Gibisch
Der Umweltschutz wird heutzutage sehr groß geschrieben, auch beim Augsburger Startup! Die Kunden können sich mit littlelunch nicht nur gesund, kalorienbewusst und/oder vegetarisch ernähren, sondern sie schonen dabei auch noch die geliebte Mutter Erde. Denn die Suppen werden im Glas eingekocht und in Pappkartons verschickt. Auch punkten kann das Unternehmen mit der Herkunft der Zutaten, diese stammen nämlich zum Großteil aus der Region.
Diese Zutaten sind zu mindestens 95 % aus biologischem Anbau und werden in einer professionellen Küche unter höchsten Qualitätsstandards hergestellt. Bei der Produktion werden alle Kriterien erfüllt, die bei der Verarbeitung von Biolebensmitteln notwendig sind, und das unter strengen BIO Siegel Vorgaben. Geschmacksverstärker, Konservierungsstoffe, künstliche Farbstoffe, Gluten oder Aromen haben bei littlelunch keinen Platz!
Sind die Suppen geliefert, können sie ganz einfach im Topf, Wasserbad oder Mikrowelle erhitzt werden. Firmenkunden erhalten mit der ansehnlichen Suppenbox eine zusätzliche Motivation, denn diese können sie ihren Mitarbeitern kostenlos oder aber wenigstens kostengünstig zum Verzehr anbieten. Die Mitarbeiter profitieren also von littlelunch, aber auch die Unternehmen selbst.
Die Mitarbeiter gehen zufrieden ihrem Job nach und hängen durch die gesunde und leichte Ernährung in der Mittagspause nicht so sehr durch, wie es beim Mittagstisch nach Junk Food Art der Fall wäre. Des Weiteren nutzen sie die ganze Pause zur Erholung und nicht damit, den Weg zum Imbiss auf sich zu nehmen. Doch nicht nur die Arbeitswelt profitiert, auch Privatkunden freuen sich über die ständige Verfügbarkeit durch das Abo, der schnellen Zubereitung und der gesunden Ernährung.
Du denkst Du oder dein Chef wären die perfekten Suppentester?
littlelunch sucht Test-Firmen die jetzt schon einen ersten exklusiven Blick auf ihre Suppenbox werfen und ihnen dabei helfen ihre Produkte bis zum offiziellen Start zu perfektionieren! Also einfach Daten eingeben und mit ein bisschen Glück steht schon bald littlelunch in Deinem Büro.
Aktuell gibt es keinen Anbieter, der das exakt gleiche Modell wie littlelunch zur Verfügung stellt. Lediglich ein Hersteller bietet Suppen im Glas ohne Kühlung an. Diese sind aber lediglich im Einzelhandel erhältlich, außerdem ist littlelunch preislich von diesem nicht zu schlagen. Eigentlich verwunderlich, liegt das Marktvolumen für Fertigsuppen laut dem deutschen Suppeninstitut bei 313,9 Millionen Euro. Denn in Deutschland werden 100 Teller pro Kopf und Jahr verzehrt, wobei 51 % nicht mehr selbst gekocht sind.
Der Zukunft von littlelunch kann also positiv entgegengeblickt werden, doch das Startup aus Augsburg möchte sich damit noch nicht zufrieden geben. Zur weiteren Kundenbindung dient ein Bonuspunktesystem, dass durch Rücksendungen der Gläser, bestimmte Umsatzmeilensteine und Weiterempfehlungen aufgestockt werden kann. Die Punkte sind dann z.B. für weitere Suppenboxen, Spenden an Suppenküchen oder littlelunch T-Shirts oder Suppenschalen einlösbar.
Die praktische 6-er Überraschungsbox gibt’s hier!
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