Die mobile Bank N26 hat gerade verkündet, dass sie ihre Kundenbasis im letzten Jahr auf über 300.000 verdreifacht hat. Im Januar 2016 wurde erst der 100.000ste Kunde gefeiert. Innerhalb von nur zwei Jahren seit Produktlaunch 2015 hat sich das Fintech-Startup zu einer lizensierten Vollbank entwickelt, die in 17 Märkten in Europa aktiv ist.

Gegründet von den Wienern Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf, hat N26 seit Launch über drei Milliarden Euro in Transaktionen verbucht. Mehr als 60% davon wurden in 2016 durchgeführt, das bedeutet ein siebenfaches Wachstum im Vorjahresvergleich. Die Zahl der Kartentransaktionen überstieg im letzten Jahr zehn Millionen. Im Februar 2017 wurde im Schnitt jede Stunde mindestens 1.900 Mal mit einer N26-Karte bezahlt. Das Unternehmen führt seinen rapiden Aufstieg auf die eigene Mobile-First-Technologie zurück.

“Januar und Februar 2017 waren die stärksten Monate in Hinblick auf Kundenwachstum in unserer Firmengeschichte,” sagt Valentin Stalf, Gründer und CEO der mobilen Bank. “Schon in den nächsten Jahren werdenwir auf einige Millionen Kunden wachsen.”

N26 ist Europas erste mobile Bank, die Banking für Smartphone-Nutzer entwickelt. Die Kontoeröffnung dauert unter acht Minuten und findet direkt am Smartphone statt. Alle Konto-und Kartenfunktionen können direkt von der App durchgeführt werden: Karte sperren und entsperren, neue Karte bestellen, den PIN ändern, einen Dispokredit beantragen,
Abhebe- und Zahlungslimits anpassen, oder Geld in derselben Sekunde an andere N26-Kunden schicken.

Das Unternehmen konzentriert sich auf Echtzeit-Banking und sendet Push-Benachrichtigungen über sämtliche Kontobewegungen und Kartenzahlungen nur einen Bruchteil einer Sekunde nachdem sie stattgefunden haben.

N26 – In zwei Jahren vom kleinen Startup zur vollwertigen Bank

Im Januar 2015 bei Markteintritt bot das Startup lediglich ein Girokonto mit Mastercard. Heute ist das Unternehmen eine vollwertige Bank, die einen Echtzeit-Überziehungsrahmen sowie internationale Überweisungen in 19 Währungen, Investment-Produkte und Echtzeit-Kredite bis zu 25.000 Euro anbietet. N26 digitalisiert alle Facetten einer traditionellen Retail-Bank. Anstatt alle Produkte selbst zu entwickeln, arbeitet die mobile Bank mit ausgewählten  FinTechs und Finanzdienstleistern aus aller Welt zusammen.

Seit Dezember 2016 ist N26 in 17 europäischen Ländern erhältlich: Belgien, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Griechenland, Irland, Italien, Lettland, Litauen, Luxemburg, Niederlande, Österreich, Portugal, Slowenien, Slowakei und Spanien. Die beeindruckendsten Zahlen der neuen Märkte: bereits über 30.000 Kunden in Frankreich und jeweils über 10.000 in Spanien und Irland.

Bild ganz oben: Christian Rebernik, Maximilian Tayenthal und Valentin Stalf von N26



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