Schlägt für Tesla nächste Woche die Stunde der Wahrheit? Dann wird nämlich das Model 3 der Öffentlichkeit vorgestellt, das für eine breite Zielgruppe konzipiert ist. Außerdem in der Presseschau: mäßig spannende Neuigkeiten bei Apple, Twitter feiert zehnten Geburtstag, Reisen zu Startup-Hochburgen und manches mehr.
Tesla-Chef Elon Musk wird kommende Woche das neue Model 3 präsentieren – ein Elektroauto für die Mittelklasse. Damit will der Elektropionier in den Massenmarkt entsteigen. Ob das gelingt, ist mehr als unklar, meint das handelsblatt.
Und noch eine Geschichte für PS-Fans: Autohersteller stehen vor einer schwierigen Dekade. Ausgerechnet in dieser Phase müssten Unternehmen wie Toyota, VW oder Opel Weichen stellen für eine Zukunft, in der es irgendwann nur noch ums Überleben gehen könnte, warnt Klaus Stricker, Autoexperte der Unternehmensberatung Bain, im Interview mit dem manager magazin über autonomes Fahren.
Mit einem kleinen Smartphone und einem neuen iPad als Laptop-Ersatz versucht Apple in eine Marktlücke zu stoßen. Begeisterung löst das nicht aus, jedenfalls nicht bei der Süddeutschen Zeitung.
Ein Brandenburger Mechatroniker hat mit seinem Startup Haveltech ein digitales Fahrradschloss entwickelt, das sich mit dem Smartphone bedienen lässt. Wie er sich jeden Tag motiviert und warum an einer alten Weisheit tatsächlich etwas dran ist, erzählt er im Interview mit impulse.
Twitter wird zehn Jahre alt und gratuliert sich selbst zu zwölf Millionen deutschen Usern monatlich. Wie viele angemeldet sind oder nur mitlesen, das verbirgt die Firma allerdings, schreibt die Zeit.
ICQ, der Urahn von Skype, Whatsapp und Co., ist wieder da. Aber braucht die Welt noch einen Messenger, fragt der Spiegel.
Minimalistisches Smartphone-Spiel: Sputnik Eyes überzeugt die Welt durch sein simples Konzept. Programmiert wurde die App von einem 24-jährigen Studenten. Der ist froh darüber, dass Apple ihm geholfen hat.
Einmal ins Silicon Valley, den Webikonen auf der Spur – kein Problem: Christian Heckmann organisiert Start-up-Tours in die Gründermetropolen der Welt. Was die Teilnehmer dabei mitnehmen, erklärt er im Interview mit der Wirtschaftswoche.