Die EU-Kommission legt sich gern mit den amerikanischen Digitalmonopolisten an, jetzt erneut mit Google, wegen Android. Was das zur Folge haben könnte, ist ein Thema in der Presseschau. Außerdem: schwache Zahlen bei Zalando, eine Matratze gegen Ehebruch, 10 Tipps für die erfolgreiche Gründung und vieles mehr.

Google droht eine Milliardenstrafe – nach der Suchmaschine hat die EU nun auch Googles Betriebssystem Android ins Visier genommen. Am Ende könnten die Verbraucher profitieren, hofft die FAZ.

Facebook ermittelt in einer Umfrage, wie gut verschiedene Werbemodelle ankommen. Zur Auswahl stehen Vorschläge wie Trinkgeld für Beiträge oder die Möglichkeit, via Facebook Sponsorenverträge mit Werbekunden abzuschließen. Die Süddeutsche Zeitung verrät, wie man so eventuell Geld verdienen könnte.

Europas größter Online-Modehändler Zalando kündigt für das erste Quartal einen deutlich niedrigeren Gewinn an – und vergrätzt damit die Aktionäre, berichtet das manager magazin.

smartress

In Spanien wurde die Matratze Smarttress vorgestellt, die angeblich dank moderner Technik Ehebrecher überführen kann. Medien weltweit berichteten – sind sie auf einen aufwendig inszenierten Hoax hereingefallen? Der Spiegel bemüht sich um Aufklärung. (Foto: Screenshot von der Webseite)

E-Bikes erfreuen sich wachsender Beliebtheit. Vom soliden City-Rad über modische Fat-Bikes und robuste Trekkingräder bis zum kompromisslosen Mountainbike: Das handelsblatt zeigt 32 E-Bikes im Überblick.

Yahoo sucht einen Käufer. Zuletzt gab es Bieter-Beschwerden. Von dem Unternehmen seien kaum Zahlen zu haben. Nun musste Yahoo turnusgemäß welche vorlegen. Sie dürften Interessenten nicht gefallen, meint die Welt.

Heute den Job kündigen und schnell gründen? Bloß nicht, warnt Bestseller-Autor und Unternehmer Robert T. Kiyosaki. Er gibt 10 Tipps, wie Gründer ein Millionen-Business aufbauen können, und bei impulse sind sie nachzulesen.

Das Heidelberger Start-up GetSafe ist jetzt über ein Jahr am Markt – über ein erfolgreiches Jahr mit mehreren Finanzierungsrunden und mittlerweile 60 Mitarbeitern schreibt die Wirtschaftswoche.

Foto ganz oben: Screenshot der Webseite von Android

Newsletter abonnieren