Kaum auf der Schiene, schon entgleist: Das Bahn-Startup Locomore ist pleite und damit die Schlagzeile unserer Presseschau. Volle Kassen dagegen hat Kreditech; das Fintech-Startup hat gerade 110 Millionen eingesackt. Außerdem: Berichte über Amazons Echo, N26 und vieles mehr.
Eigentlich wollte Locomore in puncto Fernverkehr ein ernst zu nehmender Konkurrent für die Deutsche Bahn werden. Doch daraus wird nichts: Bereits wenige Monate nachdem das Unternehmen die ersten Tickets verkauft hat, ist es auch schon wieder pleite. Diese Nachricht ging nicht nur bei n-tv über dem Sender.
Amazons digitaler Assistent Echo gilt als Überraschungserfolg. Jetzt bringt der Online-Händler auch eine Version mit Touchscreen auf den Markt. Damit kommt der Konzern einem möglichen Gerät von Apple zuvor, berichtet der Spiegel.
Die Internetbank N26 bietet nahezu schon den Leistungsumfang etablierter Geldinstitute – und kämpft mit Schwierigkeiten, schreibt die FAZ.
Wenn Unternehmen der Abgang einer Spitzenkraft richtig wurmt, treten sie gerne nochmal nach – in Form einer Klage. Das Startup Aurora hat das bereits hinter sich: Der US-Elektroautopionier Tesla hat dem Unternehmen vor einigen Monaten eine Klage zugestellt – wegen des angeblichen Abwerbens von mehr als einem Dutzend Tesla-Ingenieuren und dem Klau vertraulicher Informationen. Das manager magazin weiß mehr über den Fall.
110 Millionen: Fintech-Rekordinvestment für Kreditech
Eine Tochter des südafrikanischen Medienkonzerns Naspers erwirbt einen „bedeutenden Minderheitsanteil“ an Kreditech, Spezialist für datenbasierte Kreditvergabe. Es ist die größte Beteiligung dieser Art in Deutschland, meldet das Handelsblatt.
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