Was Startups in der Gründung wirklich brauchen? Individuelle Lösungen für Strategie und Finanzierung. VIA Ventures bietet beides. Die studentische Unternehmensberatung für Startups mit Hauptsitz im Rhein-Ruhrgebiet begleitet early stage Startups mit Consulting, Beratung und dem einzigen studentisch geführten Venture Capital Fond in Deutschland.

Wir haben mit Lucca Altendeitering unter anderem darüber gesprochen, wie sich die Beratung von early und later stage Startups unterscheidet, was den Standort NRW für Startups so attraktiv macht und worauf man sich in Finanzierungsrunden fokussieren sollte.

Inhalt

Das Interview mit Lucca als Podcast hören:

Was ist VIA Ventures und was macht Ihr?

VIA Ventures ist sehr unkonventionell für eine Beratung. Wir sind die Tochtermarke der studentischen Beratung VIA aus dem Raum Dortmund/Bochum, die ursprünglich Mittelstand und Konzerne beraten hat. Im Jahr 2020 ist der gesamte Beratungsmarkt durch Corona zusammengebrochen und wir hatten sehr viel Zeit, uns Alternativen zu überlegen. Zum Beispiel wie wir uns besser absichern können, welche Zielgruppen noch interessant sein und uns noch besser diversifizieren können. 

Damals haben wir mit unserem vierköpfigen Team beschlossen, das Konzept “Studentische Beratung für Startups” zu durchdenken. Dabei war es wirklich hilfreich, eine studentische Beratung im Rücken zu haben, die uns auch bei der Ausgründung wahnsinnig geholfen hat. Im September 2020 haben wir die Marke dann gelauncht und sind innerhalb von circa zwei Jahren von vier auf 25 Leute gewachsen

Wer ist eure Zielgruppe und mit wem arbeitet Ihr zusammen?

Wir bieten Beratung für Startups an. Wir wollen jetzt sogar noch einen Schritt weiter gehen und auch anfangen, selbst in Startups zu investieren, um uns von einer Beratung zu einem studentisch geführten Fund – einer Micro VC Firma – weiterzuentwickeln. Unser Ziel ist es 5 Millionen Euro zu raisen und dann in unsere Startups zu investieren. 

Hier unterscheiden sich unsere zwei Zielgruppen ein wenig. Die Startups, die wir beraten, existieren meistens schon und befinden sich in der seed oder early stage und kommen entweder mit strategischen oder finanziellen Herausforderungen zu uns. Da geht es dann eben um Unterstützung bei der Vorbereitung auf Fundraising Runden, dem Financial Model, Markteintrittsstrategie oder spezifischer wie Pricing oder Sales Strategien.

Auf der Investment Seite haben wir einen starken Fokus auf Universitäts-Ausgründungen, was sich natürlich als studentisch geführter Fund oder Beratung anbietet, da wir einen anderen Zugriff auf Startups haben, als konventionelle Firmen. Diese Zielgruppe ist dann eher in der pre-seed stage. Das heißt, man muss noch nicht gegründet, kein Produkt und keinen Umsatz haben, sondern kann im Grunde reicht es hier, wenn man mit einer Idee zu uns kommt und die ein bisschen ausformuliert hat. Im besten Fall würden wir dann hier mit anderen Investor*innen gemeinsam eine pre-seed Runde initiieren und auf diese Weise Universitäts-Startups helfen durchzustarten. 

Das heißt, ihr begleitet Startups von Point Zero bis zum Erfolg?

Im besten Fall ist das natürlich so aber ich glaube, es ist dann eher unrealistisch, dass wir diese Startups wirklich über Jahre hinweg aktiv begleiten. Aber bis zur Series A, was oftmals ein bis zwei Jahre dauern kann, können wir durchaus eine aktive Rolle als Investor einnehmen. Wenn wir auf dem Ticket stehen.

Welche Herausforderungen hattet ihr aufgrund von Corona zu bewältigen?

Herausforderungen gab es eine ganze Menge. Wir hatten mit dem Startup Ökosystem vorher nur oberflächlich zu tun und kannten den Vergleich damals noch gar nicht. Wir sind 2020 gestartet, wo dann eh schon alles digital war. Das war zu Beginn auch ehrlich gesagt ganz gut. Wir sind mit den ersten 7 Leuten, die im Kern dabei waren, wöchentlich auf mehrere Netzwerktreffen gegangen, um viele Leute kennenzulernen – das war durch Corona vergleichsweise einfach, da alles mittlerweile online war.

Unser erstes richtig großes Event war dann der Ruhr Summit, der in Bochum ausgerichtet wird und spontan auf digital umgeschaltet wurde. Wir saßen damals mit sechs Leuten zwei Tage durchgängig am PC und haben mit 20 oder 30 Startups gesprochen, was total cool und unser erster großer Akquiseerfolg war damals! Dementsprechend hat Corona uns rückblickend vielleicht sogar was Positives gebracht, als dass es uns zurückgeworfen hat. Dementsprechend kann man dafür vielleicht auch sogar dankbar sein.

Was macht Dir bei VIA Ventures aktuell persönlich am meisten Spaß?

Ich habe mich gerade mehr oder weniger aus dem Consulting zurückgezogen, um mich auf das aktuelle Vorhaben zu konzentrieren. Ich bin dafür verantwortlich, unser Fund Model aufzuziehen – sprich, mal durchzurechnen, was wir unseren Investor*innen als Returns versprechen können, was wirklich realistisch ist und mit welchem Risiko man rechnen muss. Dementsprechend hab ich mich die letzten zwei Monate mit nichts anderem beschäftigt, als mit Venture Capital, wie VC Firmen funktionieren und wie sie aufgebaut sind

Das zu durchdringen hat mir unheimlich viel Spaß gemacht. Seit circa ein bis zwei Wochen sprechen wir schon sehr regelmäßig mit potenziellen Investor*innen und anderen Startups über unser Vorhaben und das macht ebenfalls viel Spaß. Viele große Namen aus dem regionalen Ökosystem kennenzulernen und mit Menschen zu sprechen, die Geschäftsführer*in bei der NRW Bank sind, die selbst erfolgreiche Startups gegründet haben, selbst Business Angels sind oder in einem Family Office arbeiten – das ist echt total spannend!

Wie läuft die Zusammenarbeit mit VIA Ventures ab?

Wenn wir über den Consulting Bereich reden, lernt man meistens jemanden von uns kennen – z.B. auf einem Event oder über die Uni und dieser ist dann der oder die Ansprechpartner*in. Als nächstes wird dann darüber gesprochen, was das Startup macht, was die aktuellen Herausforderungen sind und was man sich vorstellen kann. Es dauert dann circa 3-5 Tage bis sich dann ein entsprechendes Team dafür gefunden hat, was das Projekt umsetzen möchte und sich mit dem Startup zusammen setzen. In der Regel sind das eher kürzere Projekte, sprich mit zwei Wochen bis drei oder vier Monate Dauer, wo ganz konkret gemeinsam an der Fragestellung gearbeitet wird, um die es gerade geht.

Startup Beratung auf Augenhöhe – Gründer packen aus mit Lucca Altendeitering von VIA Ventures
Foto: Kvalifik/Unsplash

Ihr seid mittlerweile ein großes und vor allem sehr junges Team! Wie habt Ihr Euch zusammengefunden und glaubst Du, Euer Altersdurchschnitt hat Vorteile?

Das ist eine Frage, die ich natürlich oft gestellt bekomme, weil es vielen auffällt und sich fragen, wie das zustande kam. Das Ganze haben wir unserer Muttermarke, der studentischen Beratung VIA zu verdanken, die es mittlerweile schon seit 30 Jahren gibt. 

Diese ist natürlich immer wieder an Universitäten, wirbt neue Leute an, die während des Studiums dort arbeiten und ab und an zu VIA Ventures übergehen oder in beiden Bereichen tätig sind. So kommen wir immer an neue Leute und durften kontinuierlich wachsen. Wir haben dementsprechend einen Zugriffsbereich auf circa 100.000 Studierende im Ruhrgebiet, aus dem sich viele bei uns bewerben.

Unser Altersdurchschnitt ist recht gering. Ich glaube, wir sind alle zwischen 19 und 27 Jahre alt. Aber wir haben festgestellt, dass insbesondere bei Startups die Barriere, mit jungen und/oder Studierenden zusammenzuarbeiten, sehr gering ist. Viele Startups haben ja sowieso eine hohe Quote an Praktikant*innen oder Werksstudent*innen. Dementsprechend ist es immer sehr positiv aufgefasst worden. Gerade weil man frisch von der Uni kommt, kann man das gerade Gelernte auch entsprechend gut anwenden.

Was unterscheidet Eure Beratung von Consulting oder Beratung, die zum Beispiel von Universitäten angeboten wird? 

Die Angebote von Universitäten sind dann meistens sogenannte Startup Zentren oder Startup Exzellenz Zentren, die teilweise sogar vom Land gefördert oder für exzellente Arbeit ausgezeichnet sind. An der Ruhr Universität Bochum, wo ich auch studiert und meinen Bachelor absolviert habe, ist das beispielsweise die Worldfactory. Jede*r Gründer*in, der oder die von der Universität kommet und sich über Gründung informiert, arbeitet dann mit diesen Zentren zusammen. Die helfen dabei, von der initialen Idee bis zum Business Plan, später auch bei den Formalitäten der Gründung und oft auch, eine Förderung zu bekommen.

Was uns aber recht früh aufgefallen ist, dass es darauf begrenzt ist, einen bis zur Gründung führen und danach nicht weiter machen – obwohl danach noch viele schwierige Themen anstehen. Wenn es um Financial Modeling oder die Entwicklung einer Markteintrittstrategie geht, hört die Beratung, die diese Exzellenz Zentren erbringen, auf. 

Das ist genau der Punkt, an dem wir einsteigen. Mittlerweile hat sich das soweit entwickelt, dass wir mit vielen dieser Exzellenz Zentren zusammenarbeiten und beispielsweise mit der Worldfactory einen Rahmenvertrag haben, denen wir dann unsere Berater*innen zur Verfügung stellen. Die Zusammenarbeit funktioniert bisher ganz gut und wird uns jetzt auch in den künftigen Jahren mit unserem Vorhaben wahnsinnig helfen, weil wir darüber Zugriff und Informationen über viele Startups und Uniausgründungen in ganz NRW haben. Auf diese Weise bekommen wir eigentlich Wind von vielen interessanten Ideen und Startups.

Was ist Euer Ziel für die nächsten Jahr und der nächste große Schritt bei VIA Ventures?

Nachdem die ersten anderthalb Jahre jetzt so gut liefen, haben wir im Mai unseren Mut zusammen genommen und beschlossen, einen studentisch geführten Fund aufzuziehen. Das ist unser nächster großer Schritt, genau dieses Ziel zu realisieren und umzusetzen.

Wir haben jetzt ein bisschen Zeit in der Konzeptionsphase verbracht und sprechen viel mit Investor*innen aber unser großes Ziel ist es, die 5 Millionen Euro Fundziel innerhalb der nächsten anderthalb bis zwei Jahre zu erreichen.

Wir erhoffen uns schon ein first closing am Ende des Jahres zu erreichen, das heißt den Fund dann das erste Mal zu schließen bei circa 1 Millionen Euro und dann damit anzufangen, in Startups zu investieren. Die nächsten vier Jahre sind dann, wenn das Ganze gut funktioniert, der aktive Investitionszeitraum, wo wir die Summe von 5 Millionen Euro in Startups investieren möchten. Dieser Fund hat dann eine Laufzeit von zehn Jahren und im Jahr 2031 erhoffen wir uns, dass unsere Investments Früchte tragen und die ersten Exits geschehen sind, gegebenenfalls ein IPO im besten Fall aber natürlich auch viele Übernahmen und unsere Investor*innen dann auch entsprechend ihr Geld zurückbekommen. 

Welche Tipps habt Ihr für Startups in Punkto Finanzierungsrunden und Fundraising?

Was ich oft, vor allem im VC Bereich gehört habe, ist, dass es nicht zu unterschätzen ist, wie wichtig eigentlich das Team ist. Das heißt, das Team ist eigentlich das Wichtigste überhaupt in einer Pre-Funding Runde. Wenn man noch keine Kunden, noch kein Unternehmen gegründet und auch noch kein Produkt hat, dann investiert man eigentlich nicht in die Idee, sondern in die Leute und in deren Fähigkeit, diese Idee später profitabel umzusetzen.

Ich glaube, das ist das wichtigste take away, von dem VCs oder Investor*innen immer wieder gesprochen haben. Man muss sich da sehr gut aufstellen. Am besten ist es, sich ein sehr komplementäres Gründerteam zu suchen und auch beim Pitch darauf konzentrieren. Zumindest in den ersten Funding Runden. Später ist das natürlich anders, wenn es um Traction, den Umsatz oder die Zukunft geht. Aber ganz am Anfang geht es eben doch eher um das Team.

Wie haltet ihr die Motivation in Eurem mittlerweile 20-köpfigen Team hoch?

Das ist eine super gute Frage, denn wir haben uns durch dieses krasse Wachstum von drei, auf fünf und schließlich auf zwanzig Leute in knapp zwei Jahren entwickelt. Wir mussten uns mehrfach neu organisieren, denn wie in jedem anderen Startup hat jede*r von allem ein bisschen gemacht.  Wir hatten keine klaren Bereiche nur grobe Verantwortungen und jede*r hat sich die Rolle selbst ausgesucht.

Was unseren Leitsatz und unsere Kultur ausmacht, ist das von uns intern genannte “VIA-Partner-Modell”. In der Beratung oder im Venture Capital Bereich hat die oberste Rolle und Funktion immer der Partner, der selbst sehr aktiv in der Projektakquise ist und auf Augenhöhe mit dem Kunden diskutiert. Wir haben uns als kulturellen Grundsatz vorgenommen, dass sich jede*r jederzeit wie ein Partner verhalten sollte. Sprich: bei uns macht jeder Projektakquise, guckt sich die Teams oder interessante Startups an. Also jeder ist eigenständig und eigenverantwortlich unterwegs. 

Darüber steht dann noch unsere große Vision oder Mission, die wir uns gesetzt haben: Das Ökosystem in NRW mal so richtig pushen. Das heißt, wir wollen den Startups hier helfen und unseren Teil beitragen, um somit auch den Fortschritt zu beschleunigen.

Startup Beratung auf Augenhöhe – Gründer packen aus mit Lucca Altendeitering von VIA Ventures
Foto: VIA Ventures

Stichwort Standort – Warum NRW? Was macht diesen Standort in Euren Augen besonders attraktiv für Startups?

NRW ist ein sehr, sehr besonderer Standort. Das Rhein-Ruhr-Gebiet eine megacity, sprich eine Metropolregion mit mehr als 10 Millionen Einwohner*innen und hat dementsprechend eine unglaubliche Dichte an Menschen, an Studierenden aber auch an Forschung und Innovation. Es gibt so viel Potential, das eigentlich in dieser Region steckt und unserer Meinung nach ist NRW zu Unrecht hinter Berlin und München und ebenfalls eine Startup Metropole mit mindestens genau dem gleichen Potenzial, da nachzuziehen – wenn nicht sogar langfristig auch führend in Deutschland zu werden oder sogar über Deutschlands Grenzen hinaus.

Was sind Eure Top Tipps für Startups zum Thema Finanzierungsrunden und Fundraising?

Das erste, was mir einfällt ist das Thema Diversität im Team. Diversität im Team und auch im Gründerteam zu haben, ist unserer Meinung nach total viel wert. Es macht einen großen Unterschied, ob man mit drei Informatiker*innen gegründet hat oder ob es eine Mischung ist – zum Beispiel aus Leuten mit Informatik Hintergrund, Ingenieuren und jemandem mit Business Wissen. 

So gibt es schon intuitiv eine klare Aufgabenverteilung, was das Ganze einfacher machen kann. Ich glaube, dass es uns bei VIA Ventures ebenfalls wahnsinnig weit foran gebracht hat und bringt, dass wir so ein diverses Team mit verschieden Hintergründen haben. Wir haben Leute mit Mathe, Maschinenbau, Naturwissenschaften, Psychologie und Business Hintergrund. Wenn man fünf Leute mit demselben Hintergrund auf ein Problem loslässt, kann das Ergebnis irgendwann nicht mehr besonders großartig werden. 

Was war der größte Fail in Eurer Gründungsgeschichte und was habt Ihr daraus gelernt?

Da gibt es auf jeden Fall etwas und wir empfinden Fehlerkultur als super wichtig. Man sollte nicht nur dem LinkedIn-Feed vertrauen, der ausschließlich erzählt, was gerade alles richtig geil läuft (lacht).

Ein klassischer Fail ist uns direkt zu Beginn unserer Gründungsgeschichte passiert, als wir gerade frisch gelauncht haben. Wir hatten uns die Leistungen überlegt, die wir anbieten können und uns da auch an VIA orientiert und an dem, was dort schon gut läuft. Oftmals war das Unterstützung im Bereich Operations wie Prozessoptimierung, Restrukturierung und ähnliches. Wir wussten, das ist ein Thema, das bei Startups schnell hinten über fällt und dachten, das wäre für Startup Consulting genau das richtige

War ein kompletter Fehlschluss unsererseits! Wir haben jetzt circa zwei Jahre im Consulting Geschäft verbracht und kein einziges Projekt in diesem Bereich durchgeführt. Die Annahme, dass diese Themen oft hinten über fallen war schon richtige aber die einhergehende Schlussfolgerung ist dann, dass Startups auch einfach kein Interesse haben, sich darum zu kümmern und das auch nicht mit Externen machen wollen. 

Richtige organisatorische Strukturen kommen später in der later stage, wenn das Startup schon vier oder fünf Jahre existiert. So haben wir uns dann dagegen entschieden und beschlossen, uns um die finanzielle Seite bei early stage Startups zu kümmern, die vielleicht noch nie ein financial model aufgestellt oder Fundraising betrieben haben und die Unterstützung hier viel eher gebrauchen können.

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Wie geht ihr an das Thema Mindset und Herausforderungen im Business ran?

Unsere Erfahrung ist, dass es sehr, sehr viele Höhen und Tiefen gibt. Es ist kein linearer Wachstumsprozess. Auch unser Wachstum von drei auf zwanzig Mitarbeitende in zwei Jahren was kein linearer Prozess! Wir hatten zwischendurch Monate, in denen wir keine Projektanfragen bekommen und keine laufenden Projekte hatten. Und trotzdem kommt man irgendwann auch wieder zu den Höhenflügen, in denen man komplett ausgelastet ist. 

Ich glaube, man muss damit umgehen können und vor allem von Anfang an damit rechnen, dass es eben genau so läuft. Auch, wenn es unter’m Strich gut läuft heißt das nicht, dass es ausschließlich gut läuft, sondern in der Summe ein wenig mehr Positives als Negatives passiert.

Über VIA Ventures

VIA Ventures ist Deutschlands führende studentische Unternehmensberatung für Startups mit Hauptsitz im Rhein-Ruhrgebiet und begleitet early stage Startups mit individuellen Lösungen für strategische Herausforderungen sowie während Finanzierungsrunden. VIA Ventures wird von Radu-Andrei Maldea geleitet und besteht aus den Geschäftsbereichen Start-up Consulting, der führenden deutschen studentischen Unternehmensberatung für Start-ups und Venture Capital, den einzigen studentisch-geführten Venture Capital Fond in Deutschland.

Hinweis: Das Interview wurde mündlich durchgeführt und zum Zweck der Lesbarkeit in der Schriftform leicht angepasst.

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