Black Friday ist auch im deutschsprachigen Raum seit einigen Jahren in aller Munde. Ursprünglich kommt Black Friday, der Schwarze Freitag, aus den Vereinigten Staaten. Dort wird der Freitag nach Thanksgiving als Black Friday bezeichnet. 

Thanksgiving fällt traditionell auf den vierten Donnerstag im November, der darauffolgende Freitag ist für viele der Beginn eines Familienwochenendes und wird oft mit den ersten Weihnachtseinkäufen verbracht. Daher entwickelte sich rund um diesen Tag die sogenannten Black Friday Deals, besondere Schnäppchen und Sale-Angebote. Die beste Zeit also, um mit tollen Rabatten die ersten Weihnachtsgeschenke für seine Liebsten zu ergattern.

Was muss man als Onlinehändler*in für Black Friday beachten?

Alle Welt wartet also fiebrig auf die beginnenden Black Friday Deals und gerade 2020 spielt sich die Einkaufssaison hauptsächlich online ab.

Was muss man als Onlinehändler*in also beachten, um bei der Black Friday Aktion den maximalen Umsatz herauszuholen? Nichts wäre schlimmer, als wenn die Webseite am Black Friday überlastet ist und kein Kunde bestellen kann.

Daher ist es immens wichtig, die beste E-Commerce Plattform für seine Bedürfnisse auszuwählen. Wir haben die besten Shopsysteme im Vergleich.

Doch heutzutage, wo sich nicht nur seriöse Onlinehändler im World Wide Web tummeln, ist es wichtig, dass man eventuellen skeptischen Neukunden Sicherheit gibt. Doch wie kann man sich als vertrauenswürdigen Onlinehändler auszeichnen? Dies geschieht, in dem sich bei namhaften Zertifizierungsstellen prüfen lässt. Hier sind die wichtigsten Gütesiegel für Onlineshops gelistet.

Ebenfalls unentbehrlich für einen erfolgreichen Onlinehandel und einen erfolgreichen Verkauf an Black Friday Day ist es, einen seriösen Zahlungsverkehr anzubieten. Gerade, wenn es um die Zahlung und die Eingabe von sensiblen Kontendaten geht, ist es wichtig Vertrauen zu schaffen und den Kunden auch zum Kaufabschluss zu motivieren. 

Wir stellen euch die besten Online-Bezahlsysteme und die besten Zahlungsanbieter vor. Bei der Integration dieser seriösen Zahlungsarten kann für den Black Friday Sale nichts mehr schief gehen.

Hat man bei Black Friday erstmal Kunden gewonnen, heißt es diese auch zu pflegen. Dies kann mit CRM-Systeme geschehen. Die besten CRM-Systeme gibt es hier im Vergleich. 

Falls der Shop noch nicht so populär ist, kann man es mithilfe von diversen Marketingtools bekannter machen. Die Marketing Trends sind stets im Wandel – von Podcast Marketing zu Empfehlungs- und Influencer-Marketing über die personalisierte Kundenansprache per Post. Im Artikel Online-Marketing – Die besten Tools für Gründer*innen werden dir Google Analytics, Sistrix, SEMrush, Google Keyword Planer und XOVI vorgestellt. 

Unter die besten Marketing Tools für Gründer*innen stellen wir euch vor, das Tool Sentione, das tiefere Einsichten hinter die Kulissen gibt, Seorch, das Analyse von Webseiten und SEO bietet, sowie Backlink-Tools, Social Media Insights und Mail Chimp, mit dem du erfolgreiches E-Mail Marketing betreiben kannst.

Umso mehr Umsatz du machst, desto mehr Server-Speicherplatz wirst du benötigen. Daher ist es unumstößlich einen geeigneten Server für deinen Onlinehandel zu finden. Die besten Server für Startups und allgemein stellen wir dir am Samstag vor. Schau unbedingt wieder auf unserer Seite vorbei. 🙂 

Denn ein verlässlicher Server, der genügend Speicherplatz bietet, schnelle Ladezeiten hat und auch bei hohem Ansturm verfügbar bleibt, ist der Schlüssel zum Verkaufserfolg. Gerade an Black-Friday-Wochenenden und beim Weihnachts-Sale sind die Onlineshops mit den verlässlichsten Servern die Gewinner. 

Wo findet man die besten Black Friday Deals?

Seiten wie Blackfriday.com oder Blackfridaysale.de haben die besten Black Friday Schnäppchen gesammelt. Onlinehändler wie MyProtein bieten dir dieses Jahr sehr heiße Black-Friday-Flash-Deals, die jeweils nur für wenige Stunden gültig sind. Ein Vorbeischauen lohnt sich!

Auch Amazon ist natürlich ein Black-Friday-Riese, der die besten Black Friday Sales gesammelt hat.

https://www.amazon.de/gp/product/B08MBT2DZT/ref=as_li_qf_asin_il_tl?ie=UTF8&tag=parintgmb-21&creative=6742&linkCode=as2&creativeASIN=B08MBT2DZT&linkId=89d1e9a5906ef053b683bb0f56fbf4e0

Wer schon länger mit dem Gedanken spielt, sich einen umweltfreundlichen und flotten E-Scooter, E-Bike oder E-Moped zuzulegen, hat bei Cityblitz vom 27.11. bis 30.11.2020 die Chance einen einmaligen Black-Friday-Rabatt von bis zu 60 % zu erhalten. 

Black Friday 2020 – Wie er erfolgreich wird!

Ein tolles Weihnachtsgeschenk für seine Liebsten oder ein Geschenk an sich selbst, um den Weihnachtsstress besser zu überstehen, findet man bei CBD-Buddy Store. Hier bekommt man beispielsweise hochwertige CBD-Öle, die für Entspannung sorgen – von 26.11. bis 30.11 mit 30 % Rabatt.

Weitere tolle Weihnachtsgeschenke zu unschlagbaren Black-Friday-Deals kann man bei Geschenk24 ergattern. Hier kann man von Schmuck bis zur Buchleuchte Geschenke mit persönlicher Gravur bestellen.

Auch unsere Holdingagentur Paranoid Internet GmbH hat sich für Black Friday eine außergewöhnliche Aktion ausgedacht. Wer dieses Jahr für die Black Friday Days noch keinen E-Commerce Shop für sein Startup oder Unternehmen hat, sollte die Möglichkeit nutzen bei der Erstellung eines Onlineshops herausragende 50 % Rabatt zu ergattern. Gültig nur vom 27.11. bis 30.11.2020.

Black Friday 2020 – Wie er erfolgreich wird!

Woher kommt die Bezeichnung Black Friday?

Zu Beginn des Artikels haben wir erläutert, dass Black Friday der Freitag nach Thanksgiving ist und das viele das verlängerte Familien-Wochenende traditionell für die ersten Weihnachtseinkäufe nutzen. Woher kommt nun aber die Bezeichnung Black Friday?

3 mögliche etymologische Erklärungen

  • Aufgrund der Menschenmassen, die an diesem Freitag durch die Straßen und Einkaufszentren strömen, die von der Entfernung wie eine riesige schwarze Masse erscheint, daher Black Friday
  • Händler haben an diesem Tag die Chance aus dem roten Umsatzminus wieder schwarze Pluszahlen zu schreiben, also Black Friday
  • Händler haben an diesem Freitag vom Geld zählen schwarze Hände, so lautet ein Sprichwort, dass Black Friday vielleicht seinen Namen gab

Die erste bekannte Verwendung des Ausdrucks Black Friday wurde im Januar 1966 von der Polizei in Philadelphia vergeben. Es war vom Blickwinkel der Polizei keine positive Bezeichnung, da der riesige Einkaufsstrom zu überfüllte Bürgersteige und massiven Verkehrsstaus führte. 

Zum Glück entwickelte sich in den letzten Jahrzehnten das World Wide Web sehr fruchtbar und Black Friday Deals verlagerten sich immer mehr auf den Onlinehandel. Gerade in Deutschland startete Black Friday vor allem online und dies auch erst seit 2013. Damals war Apple die erste Firma, die die Bezeichnung Black Friday für ein eintägiges Shopping Event nutze. 

In den letzten Jahren gewann Black Friday rasant an Bekanntheit und Popularität. Mittlerweile hat sich Black Friday zu mehrtägigen Schnäppchen-Tagen online und im stationären Handel ausgeweitet. 

Titelbild from Freepik by aleksandrs_bondars

Newsletter abonnieren